François Rabelais Roman • Gargantua und Pantagruel Erstdruck 1532–1564. ... ... des 4. Buchs Lyon 1548, 4. Buch Paris 1552, unvollst. Fass. d. 5. Buchs o.O. 1562, 5. Buch Lyon 1564. Hier in der Übers. v. Gottlob ...
... Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man. ... ... Kreisen vertreten. Ja drei wirkliche adelige, zwei Oberstleutnantstöchter und eine Majorstochter a.D., waren darunter. Sie waren weder hübsch noch so chic in ... ... den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, » ...
... wohlgelaunt. »Großindustrieller – wenn Du willst. Firma: Farbwerke A. von Hellbingsdorf u. Kompagnie. Kompagnon ein wohlhabender ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« »Danke, ...
... Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen ... ... Veranstaltung, die Ganswind ein reiches Millionenvermögen einbrachte, dem Maler und Kommis a.D. Schellenhauer eine angemessene Pfründe von tausend Mark, sah der Doktor ...
... gern bereit, wenn ich es wünschte, Herrn X. und Herrn Y. bei mir einzuführen. Zu ihrem Bedauern ... ... Es ist mir so gleichgültig, was Frau X. oder Frau Y. von mir denken. Und überhaupt ... ... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ...
... oan oanzign Stich macht ma do net a so a Gaude und a Aufhebats!« – »Aha!« sagt ... ... – Gell, jetz siechst es ein, daß d' a ganz a ausgschaamts Weibsbild bist?« – Die ... ... . Dees warn zwee Bauernhöf, a Mahlmühl, a Schneidsäg und a Sandmühl. Er hat 's ...
... Ihnen ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ... ... Sie! Mit freundlichen Grüßen D. von N.‹ »Zeigen Sie ihn mir!« bat ...
... pardon ! und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt auf, ... ... würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon ...
... Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit Montaigne – sagte ... ... verstehe ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour les ames ou brutales, ...
... : wenn Alles im letzten Grunde x ist, so kann dieses x nur bestehen durch seinen ... ... y – aber dieses y soll wieder gleich x sein. Und versteige ich mich ... ... befangen. Sie schämte sich ihres Liedes – o du süße Törin! O wie sehr kenne ich den ...
... ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« ... ... puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich ... ... , um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend ...
... befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... . O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von ...
... zerfließend, ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ 10 Stell ... ... übrigens schon daran gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit dem ...