... fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys ... ... blasen. Vor Physetern, die weiter nichts aus Schlund und Ohren als Wasser spey'n, darf euch nicht grauen. Ihr Wasser ist euch nicht lebensgefährlich. Dieß ...
... Donnerstags Potagen, sieben Arten, und ewigen Senf dermang. Freytags nichts als Brummbeer'n, aber sie waren nicht einmal ganz reif, wie ich an ihrer Farbe ... ... groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich, und schab ab. O wär doch Priapus hier, wie weiland bey dem Nacht-Spuk ...
... ihr hieher unaufgeknüpft, und säht dieß Wappen, merket wohl: o Sacre Dieu! dann müßt euch flugs euer Hosenboden statt Lasanon, Brunzkachel, ... ... zerschlitzert. – Damit schmiß er die Katz hin. Gehet, sprach Pantagruel, o geht um Gott! bäht, säubert, faßt euch ...
... um mir eine so wundervolle Geliebte zu rauben! O ihr Götter, ihr Götter, könnte es denn möglich sein, daß Manon ... ... habe nicht aufgehört, mich zu lieben! Sie fürchtet sich vor dem Hunger! O heilige Liebe, was für rohe Gefühle sind das, und wie ... ... zitterten, als ich die Höfe durchschritt. »O heilige Liebe,« sagte ich, »ich werde also den ...
... man mir, ›kein Mensch glaubt mehr an so was, le diable n'existe point 8 . Lassen Sie Ihre Danksagung doch anonym drucken ... ... , sind Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon ...
Biographie Stendhal (eig. Marie-Henri Beyle) 1783 ... ... de Mozart et de Métastase«. 1822 Die psychologisch angelegte Studie »De l'Amour« (»Über die Liebe«) erscheint. 1823 »Racine et Shakespeare ...
... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... Jude verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... 1553 9. April: Rabelais stirbt wahrscheinlich in Paris. Posthum kommt mit »L'Isle sonate« (1562; »Die tönerne Insel«) ein fünftes Buch heraus, das ...
... einzige, was er anfänglich stammeln konnte, war: »O Ta-jen! helft dem armen Kaiser! er sitzt gefangen auf einer kleinen ... ... gehört, und begannen nun ihrerseits zu kombinieren. Und dazwischen flehte Tschun nochmals: »O helft dem Kaiser, rettet ihn!« »Was für einen ... ... ; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der ...
Paul Scheerbart Immer mutig! Ich hatte mich verstiegen. Und das ... ... »Ich habe mich verstiegen!« erwiderte ich traurig. »Das merkt'n Pferd!« rief da das Nilpferdchen. »Tritt nur näher! Oder – willst Du ...
Zehntes Kapitel. Nana war jetzt eine vornehme Dame; die Dummheiten und ... ... Dein Bruder ist ein recht artiger Mensch. Also ist alles in Ordnung? O, freilich! Alles ist in Ordnung ... Was bedeutet übrigens diese Frage? ...
Neuntes Kapitel. Im Varietétheater wurde »Die kleine Herzogin« einstudiert. Eben ... ... scheint endlich doch zu gehen, sagte Muffat erleichtert, wir können uns verständigen. O nein, das wäre doch zu dumm! rief Bordenave. Zehntausend Franken, um Rosa ...
... ohne jedoch das graue Haupt vom Boden zu erheben. »O heiliger Moses! O gesegneter Aaron! ich habe doch nicht ohne Grund geträumt ... ... von mir, einem friedlichen Pilger, gegen zwei bewaffnete Heiden erwarten?« »O guter Jüngling,« antwortete der Jude, »Du ... ... sein behauptest.« »Als ich behaupte?« wiederholte der Jude. »O, glaube mir, ich sage nur ...
... weiblichen Körper! – keine Begierde, Leidenschaft in irgend einer Bewegung. O, wie soll ich es ausdrücken! – Nichts, ... ... bei Ihnen darf man vergessen, wer man ist. Vergessen! O du! o knie nicht mehr! Was denken Sie nun gnädigster Herr ...
Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... , weinte, flehte mit gefalteten Händen und sagte ein um das andere Mal: O nein, o nein. Tu es nicht. Ich brauche es, sagte sie. Hast du ...
... , der Gott auf Erden ein so unaussprechlich jammervolles Loos anwies? O, hätte ich mich doch lieber an Wodan, Hertha, Thor, Freya, ... ... , zumal da ihr einen Narren für einen sächsischen Freisassen angesehen habt.« »O,« sagte Wamba, »Eure ritterliche Excellenz werden finden, daß mehr Narren ...
Vierzehntes Kapitel. Nana war plötzlich verschwunden; man erzählte von einer Flucht ... ... Bonaparte bei Austerlitz. Kommen Sie mit uns? rief ihm Lucy zu. O nein, erwiderte er, ich könnte die Blattern erwischen. Vor dem Grand ...
... das Gewicht Eurer vollen Rüstung aushalten wird. O, Malkie ist ein verständig, kluges Thier, es sträubt sich gegen eine ... ... -Marie, wach auf vom Traum. Wamba. O Tybalt mein, o weck mich nicht, Mein Bett umschwebt ein ...
... »kennst Du Deinen Herrn noch?« »O ja! Packan und ich kennen Dich noch,« sagte Wamba, »obgleich wir ... ... für Dich, so würde Dein Herr sie Dir gewiß nicht vorenthalten.« »O denke nicht, daß ich Dich beneide, Bruder Gurth,« sagte Wamba; » ...
... ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich die Absichten ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro