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Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/26. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXVI. Das wildste Roß ward öfters zahm, ... ... zu lassen. Laßt mich für Euch sterben, oder laßt mich wieder gehn!« »O, laßt doch den alten Baum fallen,« fuhr Cedric fort, »wenn nur die ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 260-268.: 26. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/38. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... einer Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des Todes hat Dich umhüllt!« ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 407-414.: 38. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Frau von Rênals Engelsgüte, eine Frucht ihres Wesens und ... ... einer der Freundinnen seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 64-76.: Achtes Kapitel

Wickram, Georg/Romane/Der jungen Knaben Spiegel [Literatur]

Georg Wickram Der Jungen Knaben Spiegel Eiñ schöñ Kurtzwyligs Büchlein / Von zweyen Jungen Knaben / Einer eines Ritters / Der ander eines bauwren Son / würt in ... ... warnung fürzůspieglen. Newlich in Druck verfertiget durch Jörg Wickram. Im Jar / M. D. LIIII.

Volltext von »Der jungen Knaben Spiegel«.

Hölderlin, Friedrich/Roman/Fragment von Hyperion [Literatur]

... umfassen. – Das möcht ich auch, o das möcht ich! Zernichten möcht ich die Vergänglichkeit, die ... ... durch die Seele. Ich wollte anders werden. O! ich wollte werden, wie sie. Ich hörte schon aus ihrem Munde ... ... , Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ...

Volltext von »Fragment von Hyperion«.

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! ... ... und befangen. Sie schämte sich ihres Liedes – o du süße Törin! O wie sehr kenne ich den Grund meiner ... ... sehn und zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... geworden war. Als der Morgen dämmerte, bat sie ihn, zu gehen. »O Gott,« flüsterte sie ihm zu, »wenn mein Mann etwas hört, bin ich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 126-132.: Sechzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebzigstes Kapitel [Literatur]

Siebzigstes Kapitel. 1 Die Unterhaltung ward unterbrochen. Julian ... ... : Gerade weil ich früher töricht war, bin ich heute klug. O Weltweiser, der du nur den Augenblick siehst, wie kurzsichtig bist du! ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 651-657.: Siebzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/26. [Literatur]

26. Die moderne Frauenerziehung, dieses wunderliche Gemisch von frommen Formeln und ... ... darauf aus, jegliches Glück zu untergraben. Sie erzeugt die höchste Unvernunft. Frau von R***, die sich so vor dem Tode fürchtete, ist gestorben, weil es ihr ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 258.: 26.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/1. Felicie [Literatur]

I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... bei Felicie; da fängt sie an zu weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen Sie ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 312-330.: 1. Felicie

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... wieder sinken, wie erdrückt durch einen Berg von Talern. »O ja, o ja ... Vielleicht nicht so reich wie ihre Nachbarin, die Gesellschaft von ... ... eine Eisenbahn, die sämtliche Gruben verbindet; und Werkstätten und Fabriken! ... O ja, Geld ist da! ...« ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 5-17.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel An diesem Montag hatten die Hennebeau Frühstücksgäste: die Grégoire mit ... ... was er tat, und begann die Scheren mit den Zähnen zu knacken. »O gewiß, es gibt Aktionäre, die Mißbrauch treiben. So hat man mir beispielsweise ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 215-232.: Erstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Einundzwanzigstes Kapitel. Von dem Augenblick an, wo Herr von Rênal ... ... ich mich beraten kann? Ich selber verliere ja den Verstand. Ich fühle es. O Falcoz 1 , o Ducros, ihr seid gerächt!« Das waren zwei Jugendfreunde, die er sich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 177-196.: Einundzwanzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel In die enge Stube drangen allmählich graue Lichtstreifen ein, ... ... weiter. Ein stummes Lachen erhellte das bleiche Antlitz der Maheu. »O ja, o ja ... Ich bin bis zu meinem zwanzigsten Jahre eingefahren. Als ich mein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 96-110.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Um die Mitte des August zog Etienne zu den Maheu ... ... sein, ohne Aussicht, von Zeit zu Zeit einen Hammelbraten essen zu können.« »O mein Gott! mein Gott!« jammerte die Maheu; »sollen wir denn wirklich für ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 176-187.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Etienne war, nachdem er in Rasseneurs Herberge eine Suppe ... ... von Réquillart geführt, und sie schauderte vor der Finsternis des eingestürzten Schuppens. »O nein, nein!« murmelte sie. »Laß mich los, ich bitte dich!« ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 134-146.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel In einer bei Rasseneur abgehaltenen Versammlung hatten gestern Etienne ... ... als Sprecher«, sagte Etienne plötzlich zu Maheu. Dieser war ganz betroffen. »O nein, das ist zuviel!« rief Frau Maheu. »Meinetwegen soll er mitgehen, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 232-243.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner größten Überraschung aus ... ... dem kleinen Teatro di San Carlino, wo es eine Göttermusik zu hören gab. Aber o Himmel, das schwierigste bei der Sache war, das Eintrittsgeld zu erschwingen. Der ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... nicht schlecht mit ihm. Auch im Hause, ich war einmal zum Five o'clock dort, es gab eine ganz angeregte Unterhaltung und ein gutes Niveau.« ... ... durch die Zeitung oder durch gleichgültige Leute. Sie ist sehr sensibel.« »O nein, ich möchte gerade mit ihr zusammen ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Scheerbart, Paul/Romane/Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman [Literatur]

... nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns auch manchmal ... ... da, dass grosse Sterne das nicht auch können? O ja – sie können das. Jedes Stück Welt erscheint ...

Volltext von »Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman«.
Artikel 121 - 140

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