... und wenn sie Schtrümpf und Schuh verkaufe mueß, han i zu mi'm Mann g'sait. Und selb isch wahr gsi, sie ischt mir nüd ... ... sie 's nüd, aber 's wär nüd zum Verwundere. Sie hat so e Charakter g'ha, sie hät nüd und ...
... , nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« ... ... , und darauf steht mit gewaltigen Buchstaben: DR. WIMMER P. P. C. Aus dem offenen Fenster aber beugt ... ... schön! Deine unbekannte Freundin Nannette P . P. Scr. Verehrtester, überreichen Sie doch meiner ...
... Herz, das für Liebe, Freiheit und Tugend geschaffen ward! O wenn Du mir folgtest, Jüngling!« – In Eduards Kopfe vermischte sich Traum ... ... Hände vors Gesicht schlug, stieß er einen tiefen und durchdringenden Seufzer aus. »O, ich bin müde zu leben,« rief er; »ich finde ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... de Mlle. de Lepinasse, suivies du portrait de M. de Mora ... Paris, Maradan, 1820. (Die hier gegebenen Briefe sind unecht. Von der Lespinasse stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und die ...
... Die Schatten fürchten schon der Sonne Strahlen! O blick' einmahl mit zornigem Gesichte Die Römer an! ... ... sprach Fortun' aus ihrem leichten Busen – »O Vater, dem das Todenreich gehorchet, Dein Wille ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... mir die ernsten Mienen vor, die sie schnitten. »Bum–mm–m–m!« Die Kanone knallte diesmal so dicht neben mir los, daß ... ... du denn speckliert, Jim?« »In–r Kuh, Huck, in–r lebendigen Kuh! Dumme, alte Jim, gehen ...
... Herr. »Was ihr auf seiner Brust fandet, war vielmehr ein kleines mattes P und ein B (der Anfangsbuchstaben eines Namens, den er schon jung aufgab) und ein W, mit Strichen dazwischen, so: ›P-B-W‹ « – er zeichnete ...
... hatte Fieber, und da schlug sie die Hände über'm Kopf zusammen und jubelte: »Er lebt, ... ... – was schwatzt der Junge da? Großer Gott er phantasiert wieder!« »O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich ... ... – und that's denn auch! 1 Das amerikanische P. am Mississippi.
... die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland unterm Kaiser ... ... Nachfahr wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...
... Kapell, den Gallerien, oder sonst wo: o Sacre Dieu! all überall wo ihr es säht, da schisset ... ... hieher unaufgeknüpft, und säht dieß Wappen, merket wohl: o Sacre Dieu! dann müßt euch flugs euer Hosenboden statt Lasanon, Brunzkachel, ... ... zerschlitzert. – Damit schmiß er die Katz hin. Gehet, sprach Pantagruel, o geht um Gott! bäht, säubert ...
... Engel Gabriel spricht: Nicht fürcht' dich, o du kleine Schar, Gott ist mit dir, glaub' mir fürwahr. ... ... die Hölle mit dir, Prophet der Ketzer. Einem Ungläubigen das Wasser reichen! P ... und sauf dein eigenes Wasser.‹ Da sprach ... ... Eines Tages nun, als er gerade das P des Apostel Paulus zierlich zu malen im Begriffe stand, ...
... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... Jude verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ... ... auch dabei – in Berlin O. in einer häßlichen Fabrikgegend einen Laden eröffnet, eine Art Konditorei oder Restaurant ... ... aufwartete, in der Meinung, daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, etwas ...
... in dem Augenblicke, als sich der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh tun«, ... ... konnte, sie schob die Bretter beiseite und kroch in den Judengarten. »O mein Gott ... mein Gott!« wimmerte sie, ...
... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... seinen Füßen ... er bekannte mir, daß er hunderttausend Franken Schulden habe! O Papa, hunderttausend Franken! Ich dachte, ich würde wahnsinnig. Ich wußte ...
... »Nicht, daß ich mit dem alten Schmeichler Horaz sagen möchte: O matre pulchra filia pulchrior : der schönen Mutter schönere Tochter, du! Eher ... ... Ich würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. ...
... , so hätten sie gesagt: »Bist e Narr, e Sturm, unser Lebtag hat man nie davon ... ... öppe e chly besser oder e chly böser, es ist e gringe Unterschied, und wenn es ... ... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... und die alten guten Redensarten im alten Ton wieder zu hören! O wie oft habe ich in der Fremde ihr ›Du dummer Junge! ... ... Vorstadt, während in meiner Eltern Hause niemand von euch wußte? O jetzt begreife ich es, daß der ...
Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so ... ... Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ... ... 4 Vgl. Beyles Jugenderinnerungen, so im Sonderling, S. 186 f.
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
554 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro