... Pardi! wir werden Degen tragen. – Und man sollte schwören, (d.h. bei Lampenlicht, aber darauf kann man sich nicht verlassen) daß sie das ... ... heutigen Tage thun. – Fußnoten 1 Oberste Magistratsperson in Toulouse u.a. St.
... zu sehen ist, denn die paar kleinen c sind nichts als Parenthesen und so zu sagen alltägliche kleine Peccadillos im ... ... mit dem vergleicht, was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. ... ... diesem Zwecke geliehenen Lineal eines Schreibmeisters zog, d.h. weder links noch rechts abzuweichen. Die gerade ...
... bar, te o to barto, el o lo, tolo Bartolo, em e me, lome, tolo me, Bartolome heißen. Alsdann werd ich ihr des ... ... einer aber, ein gewesener Prediger, schrie ununterbrochen eine Stelle aus dem Propheten Michä I, V. 7: »Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und ...
... quae incipit, Silvii Klingelsack, capriolata per M. N. Schnakentraumium. Caldaunaei, episcopi, de emulgentiarum profectibus, enneades novem, ... ... der Artemagistri. Die Küchenjungen des Ockam mit einfacher Tonsur. Magistri N. Tellerolecis, de grabelationibus horarum canonicarum, lib. quadraginta. ... ... Der astrologische Schlotfeger. Campi clysteriorum per § C. Der Apotheker Furzzang. Der Chirurgi Steißkuß ...
... mag man den Stein auf seiner Achse drehen, bis das anziehende Ende auf E gerichtet ist, und die Insel wird sich darauf nach E bewegen; wird der Stein nun wieder gedreht, ... ... wird er sich nach G erheben und von G nach H kommen, wenn man das abstoßende Ende ...
... in Smyrna von ihrem ersten Mann ein Kind, mit Namen A B C. Der Mann starb. Eine Weil darauf heyrathet' sie ... ... selbiger Mann und sein Sohn, verstohlen, meuchlerisch, heimtückischerweis den A B C. ums Leben brachten. Das Weib sah ihre Tück und ...
... , und steckt sein Licht brav unter'n Scheffel; so hast du den Lichtknecht und die Latern. Nach meiner ... ... für euch All, ich verstehs wie meine Muttersprach, ist mir geläufig wie's A. B. C.: Brißmarg dalgotbric nubstzne zos Isquebfz prusq; ...
... Θ Verurtheilung zum Tod, mit T Lossprechung, und mit A 2 Vertagung (nämlich wenn der Fall noch nicht liquid) ... ... Hausgenossen und alte Diener des Seligen sich ganz bestürzt ohn einen Laut einander ansah'n, wohl aber all in ihren Herzen erkannten und zum voraus ...
... s Crime and Other Stories«. November: »A House of Pomegranates«. November – Dezember: Er schreibt »Salomé« ... ... 1893 22. Februar: »Salomé« wird auf Französisch veröffentlicht. »A Woman of No Importance« ist eine erfolgreiche Vorstellung. Wilde ... ... Earnest« bei Worthing. 9. Oktober: »A Woman of No Importance« wird veröffentlicht. Oktober: ...
... Shandy« getroffen. Zwei weitere Ausgaben von I und II werden dieses Jahr, und auch Band I und II von »Sermons of Mr. Yorick« verlegt. Mai: ... ... IX von »Tristram Shandy« erscheint. Sterne widmet sich seiner neuen Arbeit, »A Sentimental Journey«, die hauptsächlich auf ...
... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... seinen. »Magerer bist word'n.« »Ja. Aber akarat wie dein seliger Vatter schaust du aus, ... ... was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York ... ... daß er von einem aufrührerischen Priester geplagt werde, und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die Stufen seines eigenen Altars. ...
... Referendarexamen und beantwortet Ihnen jegliche Frage aus und über Banausien mit Eins a. Leon, Sie sind und bleiben ein Riese, und wenn Sie mich ... ... zwischen den Zeilen des albernen Geschmiers lesen und mir den rechten Waffensegen geben. A la rescousse, mon preux chevalier! Und somit ...
... Es ist die Tochter des Grafen P.... Nun ja! des verwiesenen Grafen P.... Der von allen Rechtschaffenen geliebt und verehrt, dennoch einer schändlichen ... ... ! dieses Wort soll mich schmerzen – doch fühl' ich keinen Schmerz. Maria P.... ist Niemands Untergebene und kann ...
Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites Wesen!« sagte sich der Bürgermeister, als er am nächsten Morgen um sechs Uhr zum Vater Sorel nach der ... ... . Clausewitz, des Obersten Yorck v. Wartenburg (in seinem Napoleon als Feldherr) u.a.
... Loyola: non coerceri maximo, contineri tamen a minimo kann eben so die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite ... ... sein wird, von der Unzertrennlichkeit der Geister, und wie sie Eines sei'n von Anbeginn und immerdar, so sehr auch Nacht und Wolke sie scheide ...
... , und sie laufen dir nach. Warum denn gerade mich? So 'n dummes Mädchen! Da begann ich die Schleusen meiner Beredsamkeit aufzuziehen wie ... ... obern Fingerglieder ihrer linken Hand waren nußbraun vom Zigarettenrauchen. Claire! 'n Tag. Sie lächelte und setzte sich auf ...
... . I could not speak, I could not play; I thought I saw nothing but Klopstock; I saw him the next ... ... letters. They raillied at me and said I was in love. I raillied then again, and ... ... plainly that he loved; and I startled as for a wrong thing; I answered that it was ...
... und schrieb eigenhändig auf das Titelblatt von Band I eine lobesvolle lateinische Widmung für Julian Sorel. Er war stolz auf sein ... ... Paris die merkwürdige Kunde ein, der Abbé Pirard habe die herrliche Pfarre von N***, drei Meilen vor Paris, erhalten. Der gutmütige Bischof beglückwünschte ihn aufrichtig. ...
... ›ich will das Musterbild der ganzen Schule werden. Credete a me! Nur um eine Gnade bitte ich ganz gehorsamst ... ... Fußnoten 1 Nicola Antonio Zingarelli: 1752-1837, u.a. auch Konservatoriums-Direktor in Neapel. 2 Stendhal meint ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro