... sie vorhat: ihr ganzes Leben sich dieser Tätigkeit zu widmen – o Gott – das könnte ich nicht – einen beglücken – ja. ... ... als Gesellschaft einlade, wehrte sie sich. Lieber wolle sie allein in »A ï da« sitzen. Fräulein Marieluis Amster sei ihr zu ... ja, ...
... wenn Sie sie nicht hergeben.« » C'est l'Allemagne! Das ist Deutschland! Gott, wie unüberlegt konnte ... ... Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den Versen ...
... sonnige süddeutsche Heimat mit dieser Ultima Thule vertauschte, allen aristokratischen Velle ï täten abgeschworen und diesen Schwur sonst überall und immer treulich gehalten! Nein, ... ... ?« »Nicht, daß ich mit dem alten Schmeichler Horaz sagen möchte: O matre pulchra filia pulchrior : der schönen Mutter schönere ...
... , wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga ... ... Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie... ... ... ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
... Möchte uns doch das Schicksal nie trennen! riefen Beyde aus: O Herrmann! o Henriette! sprach Elisa, an Eurer Seite meine Tage verleben ... ... Elisa's Füßen, die nächsten umfaßten ihre Kniee. O, gnädige Frau, o, unsere liebreiche Mutter! nimmer! nimmer! ...
... ein Glas Champagner hinunterstürzen zu können. »Wir wollen auf das Wohl O'Dowds und des tapferen ...ten ... ... sagte er mit galanter Verbeugung zu seinem Gast. »Ja, Mrs. O'Dowd! Füllen Sie bitte Mrs. O'Dowds Glas, Isidor.« Aber plötzlich fuhr Isidor zusammen, und ...
... las: Der Engel Gabriel spricht: Nicht fürcht' dich, o du kleine Schar, Gott ist mit dir, glaub' mir fürwahr. ... ... die Hölle mit dir, Prophet der Ketzer. Einem Ungläubigen das Wasser reichen! P ... und sauf dein eigenes Wasser.‹ ...
... dichten Gebüsch warf ich mich nieder – l'heure bleue ? nein l'heure rouge, rouge ! Ich ... ... wohl meine Gefühle für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ...
... Die Hanni sträubt sich. »Naa, sag i! I mag net! I hätts gar net in Sinn ghabt. ... ... Sie schüttelt den Kopf. »I kann net. I muaß hoam. I sollt scho lang dahoam ... ... s' net gar z'letz hand, i moan, i fang o zum Außahebn.« Und so beginnt der ...
... Gesagten gegen mich bedienen?« sagte sie; »versprechen Sie es mir!« »O gnädige Frau, ich wäre dessen unfähig«, ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... wie ein Vater! Die andere ist sehr unglücklich. Und ihre Geldverhältnisse! – O mein Gott! Ich sterbe ...
... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... wes sy mueß, no für e Krüzer Käs u für e halbe Brot, aber meh nit. Und ... ... ume z'lieb, aber er ist on e Guete, e bessere Bueb gits nit uf dr Welt. ...
... Barnave (der Präsident der französischen Nationalversammlung), Beaumarchais, Bertolotti, Lord Byron, Abbate C. Casti, Abbate Lorenzo Daponte (Mozarts Figaro), Diderot, Ennius, Fénelon ... ... , Kant, Lichtenberg, Locke, Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de ...
... und Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's ... ... han. Aber Sie begriefet schon, i bin halt selber arm, – i han e Mann, aber er schaffet halt ... ... – »Wohin?« »I weiß es jo nüd. I han denkt, Sie ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, ...
... »Hauptmann Osborne, soso, mit den Osbornes von L. verwandt?« »Wir führen das gleiche Wappen«, sagte George wahrheitsgemäß, ... ... zu Rate gezogen hatte und sich aus dem Adelskalender das Wappen der Osbornes von L. herausgesucht hatte. Darauf erwiderte der General nichts, sondern ... ... . Rawdon begrüßte auch Joseph sehr freundlich. Sie bewunderte Mrs. O'Dowds große Rauchtopasbrosche und ihre prachtvollen irischen ...
... Feldzugs (an dem sie teilzunehmen beschloß) hoffte Majorin O'Dowd sich Frau Oberst O'Dowd schreiben zu können. Unsere beiden Freunde, Dobbin und Osborne, waren ... ... bis sie den Brief gelesen hatte. Fußnoten 1 Als Napoleon I. auf Elba erfuhr, daß unter der Bourbonenherrschaft ...
... einer großen Saffiangeldtasche. »C'est à Kirsch je bense – je l'ai vu tout à l'heure – qui brenait des sangviches dans ... ... C'est à Kirsch je pense – je l'ai vu tout à l'heure – qui prenait des sandwiches dans ...
... trong – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu hoch ... ... selbst vortrefflich – trong – grong, grong – trong. O! Einer ist, dem könnte ich tagelang ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla durch ...
... Kniks, und sagte: mein Herr von L.., wenn Sie geglaubt haben, sich eine nächtliche Gesellschafterin an mir zu erheirathen ... ... ein. Werden wir nicht auch in die Stadt zurückkehren, Herr von L..? fragte ich ganz freundlich. Ja ... ... meines bessern und schuldlosern Lebens der Demüthigung und Verachtung preisgegeben seyn. O Lindenau! O du Grab meiner Mutter! – – Für mich ist alles ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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