Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... sehr gut; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. ... ... Erinnern Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, das wäre einer ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 156-166.: Zwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... ventre non ha la solita refettione. At quale è adviso che le mani e li denti habbiano perso il loro ordine naturale ... ... vuestra reverentia a lo que es de conscientia, y sie ellos non bastaren, para mover vuestra reverentia a ... ... piedad natural, la qual yo creo que le movera como es de razon: y con esso non digo mas. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 218-224.: Neuntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Fünfundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... , sagt Baillet, de montrer qu'il n'a rien de ridicule s'il étoit véritable, au ... ... il faut s'imaginer, que ce premier jour n'est pas celui de sa naissance charnelle, mais celui auquel il a commencé d'user de la raison; il veut que ç'ait été à l'âge de neuf ans; et il nous veut ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 68-70.: Fünfundvierzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Neunundneunzigstes Kapitel [Literatur]

... Zeit, wo der Salat wächst! – O trefflich! – Salat und Suppe – Suppe und Salat – Salat ... ... ! wir werden Degen tragen. – Und man sollte schwören, (d.h. bei Lampenlicht, aber darauf kann man sich nicht verlassen) daß sie ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 143-144.: Neunundneunzigstes Kapitel
Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Dreiundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Dreiundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... , was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. ... ... eben mit dem eigens zu diesem Zwecke geliehenen Lineal eines Schreibmeisters zog, d.h. weder links noch rechts abzuweichen. Die gerade Linie! ein ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 125-127.: Dreiundachtzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... bestimmten Stunden. Prognosticatio quae incipit, Silvii Klingelsack, capriolata per M. N. Schnakentraumium. Caldaunaei, episcopi, de emulgentiarum profectibus, enneades ... ... Fitzliputzelium Kuttaismi, actore M. Jacobo Hogstraten haereticometra. Warmhodionis de magistro nostrandorum magistro nostratorumque Trink ... ... Regis. Immerwährender Kalender für Gichtische und Venerische. Manieries Schlotfegiundi per M. Eccium. Der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 204-213.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... hinaus, über alle Scal, bebebebebubu, auwai, auwai! itzt sind wir unter'm Gamma ut, ach ich ersauf, mein Vater, mein Ohm, mein Alles ... ... Jahn, itzt schier dich her und hilf! Na, wird's bald? – O nicht fluchen! mein Freund, mein Vater, sprach Panurg, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 89-91.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... facit l. si plures. C. de condit. incerti. Es glückt' ihm aber so schlecht damit, ... ... spricht; Thu dieß, dann gilt kein Zaudern nicht. gloss. C. de appell. l. ... ... mässigen. Dieß ist auch die Doctrin der gloss. 37. d. c. si quando. Odero si potero, si non, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 480-484.: Ein und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... begäben, eh wir in die Gefahr uns wagten? – O um Gott! schrie Bravo, seht mir doch ... ... das stellt euch in einem Umsehn Vierhundertfunfzigtausend erlesenes Kriegsvolk auf die Bein. O wenn ihr mich zu euerm Leutnant setzen wolltet, ich freß euch ein Dukaten für n'e Laus auf. Ich mord, ich tob, ich schmeiß, ich zerreiß, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 107-112.: Drey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der ... ... auf dem stund obenauf geschrieben: Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 279-281.: Drey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... das die Andromeda weiland zu fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys ... ... blasen. Vor Physetern, die weiter nichts aus Schlund und Ohren als Wasser spey'n, darf euch nicht grauen. Ihr Wasser ist euch nicht ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 124-126.: Drey und Dreyssigstes Kapitel
Scott, Sir Walter/Biographie

Scott, Sir Walter/Biographie [Literatur]

Biographie Sir Walter Scott 1771 15. ... ... 1831 Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter begleitet. ...

Biografie von Sir Walter Scott

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/8. Kapitel [Literatur]

Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... drei besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 85-98.: 8. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/3. Kapitel [Literatur]

Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... verursacht wurde, hatte den Balken und Sparren der niedrigen Halle eine Art Firniß verliehen, d.h. er hatte sie mit einer Kruste von Ruß überzogen. An den beiden Seiten ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 26-35.: 3. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/13. Kapitel [Literatur]

Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... , so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 140-151.: 13. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/18. Kapitel [Literatur]

Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... eher, als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete sich ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 186-195.: 18. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/17. Kapitel [Literatur]

... einem kleinen Vorspiel seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue d'oui, ob er ein virelai oder eine Ballade in sächsischer Mundart ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 181-186.: 17. Kapitel

Hölderlin, Friedrich/Roman/Fragment von Hyperion [Literatur]

... Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ist dir sicher ... ... mir selbst überlassen war. Sie litt auch. Man sah es. Aber o Gott! wie unendlich größer! In ...

Volltext von »Fragment von Hyperion«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Damen vom Seigneur de Brantôme beschäftigte und mit Agrippa d'Aubigné. »Sonderbare Lektüre!« dachte Julian. »Zumal ... ... dieser Familie für literaturkundig. Ich muß mich an Brantôme, L'Etoile, d'Aubigné machen. Etliche der Anekdoten, die mir Fräulein von La Mole erzählt ... ... von Frankreich und Navarra, geboren 1552, gestorben 1614. 2 d.h. in der Bartholomäusnacht.

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 420-433.: Vierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebzigstes Kapitel [Literatur]

... Urteils verbürgen. Ich habe seinerzeit den Pfarrer N*** auch freibekommen.« Zu seiner Freude erfuhr Frilair am nächsten Abend, ... ... Gerade weil ich früher töricht war, bin ich heute klug. O Weltweiser, der du nur den Augenblick siehst, wie kurzsichtig bist ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 651-657.: Siebzigstes Kapitel
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Grabbe, Christian Dietrich

Napoleon oder Die hundert Tage. Ein Drama in fünf Aufzügen

Napoleon oder Die hundert Tage. Ein Drama in fünf Aufzügen

In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.

138 Seiten, 7.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon