... Nebel stieg, das Wasser schwoll, Die Möwe flog hin und wied–e–r« – Er richtete seine mächtige Gestalt auf. Sein schöner ... ... rein weg, und so 'n Stück vom Rückenmark, sehen Sie, so 'n Stück, untauglich – zum ... ... wehrte mit der Hand ab. »O bitte, darauf kein Gewicht zu legen. Mein Haus steht zu ...
... jüngerer Sohn eines aus dem reichen Bürgertum stammenden procureur du roi, d.h. eines Richters, dem sein (gekauftes) Amt adelsähnliche Privilegen verschafft ... ... Nach seinem Noviziat wird Prévost »Aumônier« beim Prince de Conti, d.h. eine Art Privatpfarrer in hochadeligem Haus. ...
... De gustibus non est disputandum! d.h. gegen Steckenpferde soll man nichts sagen, und ... ... Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe ...
Fünftes Kapitel. Am 5. November des Jahres 1718, d.h. also gerade neun Kalendermonate nach dem obenbestimmten Zeitpunkte, ganz so wie es ein vernünftiger Ehemann nur erwarten kann, wurde ich Tristram Shandy als Bürger dieser unserer jammervollen und elenden Welt geboren. Ich ...
Sophie von La Roche Geschichte des Fräuleins von Sternheim Von einer Freundin derselben aus Original-Papieren und anderen zuverlässigen Quellen gezogen Herausgegeben von C. M. Wieland
Vierundachtzigstes Kapitel. Die Gabe der Ratiocination, d.h. die Fähigkeit, Vernunftschlüsse zu machen, welche dem Menschen eigen ist, – denn höhere Wesen, also Engel und Geister, haben's, wie man sagt und Ew. Wohlgeboren wissen werden, durch Intuition, und niedere ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Ich bin so ungeduldig, zu meiner eigenen Geschichte zurückzukehren, daß ich alles Weitere, was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit, wo ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen ...
... diese ihre kleinen Nebenausgaben kamen dem Haushaltsgeld etwa einer Offiziersdame gleich? O, wie schwer hatte es so eine ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« »Danke, ...
... Aus- und Eingehen Ihrer leuchtenden Anmut hat die Hotel-G.m.b.H. mehr, als wenn ... ... Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus ... ... seine Erfindung durch Hermiones persönliche Schoßgüte patentiert erhalten. Er hieß Orthos, d.h. auf deutsch Richtung, endete ...
... Bürschchen lebhaft bei. Die Frau müsse vor allem Frau sein, d.h. weiblich. Und sie brach den Stab ... ... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. Ob ...
... als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ... ... endlich nach Hause geschafft werden. O schrecklich, Anne Marie, vier Tage sind seitdem verflossen. Der Hausarzt der ... ... mit einigen anderen Damen – Frau Thal heim ist auch dabei – in Berlin O. in einer häßlichen Fabrikgegend einen Laden eröffnet, eine Art Konditorei oder ...
... nix z' redn! Was gehts denn di o? Schaug sie net o ... d' Schnappen, die vorlaut!« Sie läßt alles ... ... a Prinzessin ... und schreibt Briaf! Und hängt oan d' Goschn o! Und weigert si zum ... ... mir uns an, jawohl. Kathi, richten S' d' Teller und d' Plattl her, und schneiden S' an ...
... pardon ! und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt auf ... ... dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. Ich beichte ihr alles ...
... ;, und ich weiß nicht, was im Anschluß an dies ›Mei...n O...hr!‹, vereint mit dem darauffolgenden Stillschweigen, die Vorstellung ... ... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ...
... ich nicht mehr zu der Gräfin Faustine gehe, bin ich krank, d.h. ich würde krank werden, wenn ich nicht vorzöge, ... ... schämen dürfte. Ist die Gesellschaft schlecht, d.h. gemein und roh, nun, so ist auch ... ... gut verstehe ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour ...
... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! Und diese ... ... – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der Sabbatruh! ... ... und befangen. Sie schämte sich ihres Liedes – o du süße Törin! O wie sehr kenne ich den Grund ...
... darauf steht mit gewaltigen Buchstaben: DR. WIMMER P. P. C. Aus dem offenen Fenster aber beugt ... ... ! Deine unbekannte Freundin Nannette P . P. Scr. Verehrtester, überreichen Sie doch meiner dicken ... ... Gott, ich muß wirklich in die Küchen! N . P. Scr. Nannette ist fort ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, ...
... de Lepinasse, ... augmentées de son éloge sous le nom d'Eliza par M. de Guibert ... Paris, Longchamps, 1811, ... ... stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und die Apologie d'une pauvre personne .) ...
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