... und dieses Kapitel müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile ...
... der eilenden Fortuna: »O Königin der Menschen und der Götter Fortuna, Hasserin des sichern Stolzes, ... ... Und daß du keine Grösse finden könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? Die ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du hier siehest, ...
... Balnibarbi gezogene Linie bedeuten, CD den Magneten darstellen, wovon D das abstoßende, C das anziehende Ende ist; die Insel selbst schwebt über ... ... Ende nach unten, so bewegt sich die Insel nach D. Ist sie in D angekommen, mag man den Stein auf seiner ...
... Io ti ringrazio, bel messere; così faccendo tu m'hai esparmiata la spesa d'un serviziale. Ein ander Beyspiel ist ... ... Kapell, den Gallerien, oder sonst wo: o Sacre Dieu! all überall wo ihr es säht, da schisset ... ... unaufgeknüpft, und säht dieß Wappen, merket wohl: o Sacre Dieu! dann müßt euch flugs euer Hosenboden statt Lasanon, Brunzkachel ...
... Schrecken wie Verwunderung ansahen. Herr de G*** M*** brachte inzwischen seine Perücke und seine Halsbinde in Ordnung ... ... Ausschreitung hat hinreißen lassen.« Diese Antwort brachte Herrn de G*** M*** erst recht aus der Fassung. Er ging davon, indem er sagte, ... ... verächtlichste aller Unmenschlichkeiten, das ist das, was dieser gemeine und feige G*** M*** begangen hat. Oh, er ...
... sich. »Ich verstehe, oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , du gehst hin ... ... mir nie in den Kopf gekommen, sonderbar.« »C'est du nouveau, n'est-ce pas? 6 Diesmal ...
... Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man. ... ... dicke goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich ...
... unumgänglich notwendig erschienen waren. Später setzte sich der Ta-jen in Bewegung, d.h. eigentlich taten das die Kulis, die schwingenden Schritts seine grüne ... ... aber das einzige, was er anfänglich stammeln konnte, war: »O Ta-jen! helft dem armen Kaiser! ... ... und begannen nun ihrerseits zu kombinieren. Und dazwischen flehte Tschun nochmals: »O helft dem Kaiser, rettet ihn!« ...
... , so hätten sie gesagt: »Bist e Narr, e Sturm, unser Lebtag hat man nie davon gehört, ... ... öppe e chly besser oder e chly böser, es ist e gringe Unterschied, und wenn es ... ... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ...
... der geschickte Hauptmann zur Beschreibung der Majorin O'Dowd über, wobei er ein besonderes Ziel verfolgte. Er erzählte ... ... daß sie ihm Gesellschaft leisten würde. »Wir haben Mrs. O'Dowd als Anstandsdame für dich«, sagte er. Was kümmerte sie sich darum ... ... abend das Geld von Cupido, da er morgen höchstwahrscheinlich abfährt. Denk daran. R.« Als daher die kleine ...
... Rawdon nach Hause kommt. Gott behüte Dich. In aller Eile Dein R.C. PS: Mach schnell und komm.« Diesen Brief ... ... die Gesellschaft an der Table d'hôte schnell begriff, daß er schlimme Nachrichten erhalten habe. Aller Argwohn, ... ... lat.) eine angenehme Gattin. 2 verballhorntes Französisch, eigentlich: table d'hôte = gemeinsame Tafel ...
... und man zur nächsten Nummer übergeht. O Dives! Wer hätte wohl jemals gedacht, als wir um den breiten, ... ... pp. (perge, perge!) = (lat.) fahre fort, fahre fort!, d.h. und so weiter. 3 (engl.) Kirchturmrennen. – ...
... deren Mann »nichts Besseres als einen Schwindler«. Oberst Crawley forderte Oberst O'Dowd; aber als der Oberbefehlshaber von dem Streit hörte, ließ er Oberst ... ... Crawley geliefert hatte, aufgetaucht war und erst als Monsieur Didelot von der Boule d'Or 5 im Palais-Royal ein ...
... wenn ich sie nenne, der Leser leichtlich das Buch hinwerfen wird, – d.h. wenn er etwas cholerischen Temperamentes ist; gehört er aber zu den Sanguinikern ... ... Ihnen dabei seine Börse hingereicht hätte, in eine solche Entweihung eingewilligt haben? – O, mein Gott, sagte er dann mit einem ...
... der die Jugend meist nichts versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner avvicina, wie man sagt, ... ... durch den Verlust eines ehedem durch den Gatten der Frau D*** vergifteten Sohnes erklärt. Hier ist Liebe etwas ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla durch ...
... davon, und die Mutter kam hervor. »Ja, der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un ... ... ne Treppe, denn sin Se da. Mijntje, geh, sag', es ist 'n Herr da. Wer soll se sagen, daß da is?« ...
... verkaufen, ohne daß der Käufer ein religiöses Traktätchen dazu nähme; e. zu befehlen, daß der Javane durch Arbeit zu Gott geführt werde; ... ... erklärlich vor. Aber, Leser, hast du wohl aufgepaßt auf Nummer 5 e? Ja, das war etwas, was mich ...
... sich und nach kurzer Zeit wird sie durch die Absolution geheilt. O! Papisterei! was hast du zu verantworten! Nicht ... ... an einzunicken) – nur dann kannst Du Dich Deinem Gotte gegenüber getrösten, d.h. Du magst gerechten Grund haben zu glauben, das Urtheil, welches ...
... ein Eingriff in wohlerworbene Rechte zu betrachten sei, in Tom O'Stele's Gesicht stehen könne oder nicht? im Handumdrehen ... ... viele Monate braucht, ja wozu man, wenn man die Sache militärisch, d.h. als Rechts krieg, mit allen im Kriege anwendbaren Kriegslisten, Finten ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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