Einhundertundvierundzwanzigstes Kapitel. Ich konnte nun das südliche Frankreich von den Ufern ... ... ), daß der Boden hier Alles hervorbringt und die Natur ihr ganzes Füllhorn ausgeschüttet hat u.s.w., – so bleibt Einem ein großes, flaches Stück Land auf den ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel mit seiner Zung ein ganzes ... ... auf seiner Zung hin, bis ich ihm endlich in den Mund kam. Aber, o ihr Götter und Göttinnen! was erblickt ich da! Jupiter erschlag mich gleich mit ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Fernere Specialien Fastnachts. Man ... ... . Wenn er hustet', warens Büchsen mit Quitten-Marmelad. Wenn er schluchs't, warens Kressen-Bündlein. Wenn er jähnt', warens Töpf voll Erbsbrey. ...
... etwas näher über die Stadt, ihre Verfassung u.s.w. zu unterrichten wünscht. Ebenso natürlich war es, daß ... ... – »– Was für eine Bewegung nicht gut dafür wäre?« u.s.w., alles das wurde so zärtlich gefragt, zielte so gerade auf ...
Einhundertundsechsundvierzigstes Kapitel. Der Korporal fuhr fort: Die Qual, welche mir ... ... nach kurzer Zeit – obgleich es mir sehr lange vorkam – kehrte sie mit Flanellbinden u.s.w. u.s.w. zurück, und nachdem sie mir dann mein Knie ein paar Stunden ...
... sich brächt, ut not. per Archid. D. 86 c. tanta. Derhalb er die Augen der Würfel nicht ... ... auch die andern Räth zumal bey Entscheidung der Prozeß, zufolge dessen was darüber D. Hen. Ferrandat notirt hat, et not. gl. in ...
Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg und die Uebrigen im ... ... merkt auf, und excusiert mich aber, wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich dem ...
Sechs und Zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg beym Bruder Jahn vn Klopffleisch ... ... .Fisch-C. Maskulin-C.Pomfidel-C. Baldewin-C. O du Hakepeter- und Köder-Cujon, Bruder Jahn mein Freund! vor dir hab ...
Sechs und Dreyssigstes Kapitel. Wie Gargantua das Schloß am Furth Vede ... ... hageldicht, daß er ausrief: Ponokrates, mein Freund! die Fliegen da blenden mich: o lang mir doch einen Zweig von diesen Weiden her, sie zu verscheuchen! denn ...
Sechs und Sechzigstes Kapitel. Wie bey dem Eiland Ganabin auf Pantagruels ... ... - und Banditen-Inseln! recht die Hef und Grundsupp aller Hundelöcher vom tiefsten Stockhaus! O nur hie, nur hie nicht landen, ich bitt euch drum! Folgt, wo ...
Drey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel bey dem Grimm-Eiland einen ... ... -Scheusal, das die Andromeda weiland zu fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys oder ...
... daß sie als mit den Ohren sangen. O schöne Harmoni! wie gut stimmt' sie zu ihrem Glockengeläut: da werd ... ... groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich, und schab ab. O wär doch Priapus hier, wie weiland bey dem Nacht-Spuk der Canidia! ...
... Mich wills bedünken. Panurg . War't ihrs schon vorhin einmal? Stülphändsch . Wohl möglich. Panurg ... ... dennoch. Lieber Getreuer, dem höllischen Feind zum Possen, bekennt die Wahrheit: war't ihr je Hahnrey? ich meint ihr hie, nicht ihr da drunten beym ...
Sieben und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel von dem Hinschied der ... ... Urthel, gewisser Zeichen zum Loos bedienten, mit Θ Verurtheilung zum Tod, mit T Lossprechung, und mit A 2 Vertagung (nämlich wenn der ...
Sechs und Dreyssigstes Kapitel. Wie wir die tetradischen Stiegen hinabstiegen, ... ... Mit gutem Muth und guter Faust fehlts keinem in der Noth an Waffen. Eh'r müßts vom Himmel ja Waffen schney'n, wie's weiland auf dem Feld ...
Einhundertundsiebenundzwanzigstes Kapitel. Es ist mit der Liebe wie mit der Hahnreischaft ... ... , Verwandten, den Teufel und die halbe Höllenschaar mit ihren Hämmern und Werkzeugen u.s.w. herbeizurufen, wenn er nur Einmal darauf achten wollte, wie bei ...
Einhundertundsiebenundfünfzigstes Kapitel. Nichts von alle dem, was mein Vater sagte, ... ... Weise zu sagen pflegte: er wende diese Mittel deshalb an, damit sein Esel (d.h. sein Fleisch) das Bocken lasse. Meinem Vater gefiel das sehr; ...
Einhundertundsiebenundvierzigstes Kapitel. – Aber, fuhr der Korporal fort, der sah, ... ... Onkel Toby, die Liebe käme nicht so schnell über den Menschen – – O, ja, Ew. Gnaden, erwiederte Trim, wenn er ihr so gerade in ...
... der Atzeln mit ihrer Person und folgt' ihnen in das Treffen nach. O der grossen, der unerhörten Ding! und dennoch wahr, erlebt, beglaubigt durch ... ... daraus? Wie kam's zuletzt? Was war das End, ihr lieben Leut? O seltner Casus! Beym Kreuz von Malchara erhub sich eine so ...
Epistel des Limousiners im Pantagruel, Groß-Crurifractoren der Latialischen Lingw.: ... ... Feld habilen Pulsitemp und Luden, Davor Tristiz und Mismuth euch entflieht! O der zwey, dreymal hoch beaten Vit, Respect der unsern! Die wir ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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