Vierundfünfzigstes Kapitel. Ich bin so ungeduldig, zu meiner eigenen Geschichte zurückzukehren, daß ich alles Weitere, was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit, ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie nach überstandenem Sturm Panurg den lustigen ... ... Panurg, das geht ja gut. Der Sturm ist vorbey. Ich bitt recht schön, o laßt mich doch zuerst hinaus! Ich möcht gern mein Sach ein wenig verrichten. ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Rundibilis Hahnreyschaft für ein natürlich Zubehör ... ... Punkt zu erörtern: (ihr wißt was auf der Römer-Fahn stand: S. P. Q. R. S'ist purer Ouark:) Werd ich auch nicht zum Hahnrey werden? – ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
... Kind zu dieser kalten Zeit In einer harten Krippe leid't, Welches Maria, Mutter sein, Gewickelt hat in Windeln ein. ... ... sie wies auf den Henker – »hat mich vom Schafott errettet. Warum war't nicht Ihr zugegen? Ich habe Euch mit aller Kraft meines Herzens herbeigewünscht ...
... dicke goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich mich ... ... wirre Lockenhaar in der seitlich durch die Stämme fallenden Sonne aufblitzte. »O nein, ich ängstige mich gar nicht. Es ...
... , Du hast keinen Charakter, o Mutti, und der Vater ... was für drängend sehnsüchtige, üppig wilde Lieder ... ... ja wohl meine Gefühle für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. Ob ich ...
... Seelenzauber nicht absprechen. Schillers: »O, daß sie ewig grünen bliebe« u.s.w., hat uns ... ... schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn ... ... und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, ...
... Sie betrachtet ihn lächelnd. »Wann i d' Resl waar, – i liaß di net furt!« ... ... ihra Bratl! Denn als Hauserin hab i d' Hosen o, und als Staudenschneiderin woaß i ... ... ' net gar z'letz hand, i moan, i fang o zum Außahebn.« Und so beginnt der ...
... my Frau nit dest böser ha u nüt dest minger. U sinnet o dra, daß dr o King heyt u nit wüsset, wies Ech ... ... könnt ih niemere la gah, u wärs my ärgst Find. U da soll ih ga anekneue u ...
... , wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
... lauter Kummer und Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue ... ... – »Wohin?« »I weiß es jo nüd. I han denkt, Sie bringet ... ... Und dann ischt sie furt, hat nüd wölle sage.... Und i han d' Angscht übercho', und ...
... Le tombeau de Mlle. de Lespinasse, par d'Alembert et par le comte de Guibert, publié par le bibliophile Jacob. ... ... Lettres inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de Crillon, ... publiées ...
... zu seiner Ausfüllung nicht. Amen.‹« »Amen! O Gott, o Gott!« murmelte es hinter dem Schenktisch. » ... ... , zitternd vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich ... ... mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester Kinderfreund ...
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