... hast doch nichts vergessen, hest e Lumpe, u Zwick, u dSackuhr?« »Ja, Mutter«, ... ... u nüt dest minger. U sinnet o dra, daß dr o King heyt u ... ... ich letzthin im Neuenbad zHerrlige und stande e so u luege u ha nit gwüßt, will ih oder ...
... nicht. Sie hat hier gefragt, ob's notwendig sei, und da's nicht notwendig war, hat sie's halt unterlassen.« So ... ... als seine Familie; – manche Tag hat 's fascht nüd angerührt, 's Fräulein Halmschlag. ›Frau Laubi,‹ ... ... »G'sait hät sie 's nüd, aber 's wär nüd zum Verwundere. Sie hat ...
... geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie ... ... Lehrer recht schön! Deine unbekannte Freundin Nannette P . P. Scr. Verehrtester, überreichen Sie doch meiner dicken ... ... Der Doktor Ehrhard, der eben oben ist, hat's gesagt. Ist's nicht schrecklich, daß die ...
... Old Mortality, Bd. IV, S. 224. 37 S. Cabanis, Rapport du physique ... ... Stendhal litterarum germanicarum judice. Paris, E. Leroux éditeur 1899, S. 10, 70, 75. ... ... der europäischen Blutmischung«, Jena, Eugen Diederichs Verlag, S. 117–119 und S. 172 ff.: »Die Sitte des ...
... Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... Mit der Flott' und die Reise gewiß u.s.w.« Kein mißhelliger Ton hat jemals ...
... ventre non ha la solita refettione. At quale è adviso che le mani e li denti habbiano perso il loro ordine naturale e del tutto annichillati. – Es ist all eins; eins wie ... ... anders geen täle dan kersten däle; my dunkt noghtans, al en seg ik u niet een woordt, mynen ...
... ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ... ... ! Wieder zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ... ... mich nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte Dich, ...
... Klosetthocken auch den Segen brächte für den Doktor. Lange werden die's nicht mit einander treiben, das ist ... ... »Bei Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den ... ... gerade geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie man ...
... Barbarei, die heutige Zwangsehe, Barbarei, der Krieg u.s.w. Nicht komisch, daß ... ... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine ...
... – Morgen, wenn ich ausgerast't bin, muß ich nachschauen, wie's der Frau Mutter geht.« ... ... flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ... ... das davon abg'schrieb'n, weil's dich angeht, aber ich kann's halt nicht lesen«, seufzt ...
... frecher Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich werde Ihnen ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, schaffen ... ... Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt ... ... hier antreffe?« »Bist du's, Denise?« »Sind Sie's, Herr Jakob? Wie ...
... und Vogelsang – einen öden, todten Fleck. O ich kann's begreifen, daß es der Tod ... ... dieses im Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten giebt.« ... ... »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten auch, ...
... untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der Sabbatruh! ... ... sehn und zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o ... ... . Ich bin dir untreu geworden; in der Trunkenheit geschah's. O verzeih! Ich verzieh und acht Tage lebten ...
... Carlino, wo es eine Göttermusik zu hören gab. Aber o Himmel, das schwierigste bei der Sache war, ... ... entschwand. Fußnoten 1 Nicola Antonio Zingarelli: 1752-1837, u.a. auch Konservatoriums-Direktor in Neapel. 2 Stendhal meint ... ... Denkwürdigkeiten des Herzogs von Saint-Simon «, Insel-Verlag 1921 (zweite vermehrte Auflage), S. 435.
... Leben und Futter in dieser Hinsicht hier auf der Schanze! O Tinchen, o Valen-ti-ne, und so mit ... ... : Na, heute hat er's gut im Sinne, und so ist's auch gewesen. Er hat ... ... mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester Kinderfreund ...
... ,« sagte Beppo. »Meine Signorina? O heilige Mutter Gottes, ist's möglich?« schrie Vittoria und sprang ... ... seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich ... ... scherzend und lächelte. »O nein, so mein' ich's nicht,« rief der ehrliche Bursche ...
... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters her ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, ...
... wissen wollt wie es um seine Krankheit stünd und mit des edeln Patelin's Worten ihn consultirt': Und seht ihr nicht An meinem Wasser ... ... Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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