Elftes Kapitel. 1 Julian mußte sich unbedingt in Verrières ... ... Hobbes, Horaz, Kant, Lichtenberg, Locke, Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, Napoleon ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... nachher ihr Stück bestes Eigentum fester und etwas ängstlich in die Arme ›O Gott, Karl, und mit diesem entsetzlichen ... ... meinem Leben meinen Fuß nicht wieder. O lieber Gott, was machen deine Menschen aus deiner schönen Welt!« – ...
... umfassen. – Das möcht ich auch, o das möcht ich! Zernichten möcht ich die Vergänglichkeit, die ... ... durch die Seele. Ich wollte anders werden. O! ich wollte werden, wie sie. Ich hörte schon aus ihrem Munde ... ... , Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ...
Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... geworden war. Als der Morgen dämmerte, bat sie ihn, zu gehen. »O Gott,« flüsterte sie ihm zu, »wenn mein Mann etwas hört, bin ich ...
Siebzigstes Kapitel. 1 Die Unterhaltung ward unterbrochen. Julian ... ... : Gerade weil ich früher töricht war, bin ich heute klug. O Weltweiser, der du nur den Augenblick siehst, wie kurzsichtig bist du! ...
26. Die moderne Frauenerziehung, dieses wunderliche Gemisch von frommen Formeln und ... ... darauf aus, jegliches Glück zu untergraben. Sie erzeugt die höchste Unvernunft. Frau von R***, die sich so vor dem Tode fürchtete, ist gestorben, weil es ihr ...
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... bei Felicie; da fängt sie an zu weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen Sie ...
... wieder sinken, wie erdrückt durch einen Berg von Talern. »O ja, o ja ... Vielleicht nicht so reich wie ihre Nachbarin, die Gesellschaft von ... ... eine Eisenbahn, die sämtliche Gruben verbindet; und Werkstätten und Fabriken! ... O ja, Geld ist da! ...« ...
Erstes Kapitel An diesem Montag hatten die Hennebeau Frühstücksgäste: die Grégoire mit ... ... was er tat, und begann die Scheren mit den Zähnen zu knacken. »O gewiß, es gibt Aktionäre, die Mißbrauch treiben. So hat man mir beispielsweise ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von dem Augenblick an, wo Herr von Rênal ... ... ich mich beraten kann? Ich selber verliere ja den Verstand. Ich fühle es. O Falcoz 1 , o Ducros, ihr seid gerächt!« Das waren zwei Jugendfreunde, die er sich ...
Zweites Kapitel In die enge Stube drangen allmählich graue Lichtstreifen ein, ... ... weiter. Ein stummes Lachen erhellte das bleiche Antlitz der Maheu. »O ja, o ja ... Ich bin bis zu meinem zwanzigsten Jahre eingefahren. Als ich mein ...
Drittes Kapitel Um die Mitte des August zog Etienne zu den Maheu ... ... sein, ohne Aussicht, von Zeit zu Zeit einen Hammelbraten essen zu können.« »O mein Gott! mein Gott!« jammerte die Maheu; »sollen wir denn wirklich für ...
Fünftes Kapitel Etienne war, nachdem er in Rasseneurs Herberge eine Suppe ... ... von Réquillart geführt, und sie schauderte vor der Finsternis des eingestürzten Schuppens. »O nein, nein!« murmelte sie. »Laß mich los, ich bitte dich!« ...
Zweites Kapitel In einer bei Rasseneur abgehaltenen Versammlung hatten gestern Etienne ... ... als Sprecher«, sagte Etienne plötzlich zu Maheu. Dieser war ganz betroffen. »O nein, das ist zuviel!« rief Frau Maheu. »Meinetwegen soll er mitgehen, ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner größten Überraschung aus ... ... dem kleinen Teatro di San Carlino, wo es eine Göttermusik zu hören gab. Aber o Himmel, das schwierigste bei der Sache war, das Eintrittsgeld zu erschwingen. Der ...
... nicht schlecht mit ihm. Auch im Hause, ich war einmal zum Five o'clock dort, es gab eine ganz angeregte Unterhaltung und ein gutes Niveau.« ... ... durch die Zeitung oder durch gleichgültige Leute. Sie ist sehr sensibel.« »O nein, ich möchte gerade mit ihr zusammen ...
... nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns auch manchmal ... ... da, dass grosse Sterne das nicht auch können? O ja – sie können das. Jedes Stück Welt erscheint ...
... Dye sexte mynnen regel: Der man nicht vbe mynnen spil e ym zyn heymeligen har vff gen. Dye syebete regel der mynne: Daz tode lieb had tzwe najar e zyn lieb eyn ander kese. ... ... umgetauft.) Gebrüder Goncourt, La femme au XVIII e siècle. Deutsche (vorzügliche) Ausgabe: »Die ...
Fünftes Kapitel In der Grube unten schrien die ... ... Glucksen, wie wenn eine Tonne sich füllt; dann ward alles still. »O mein Gott! Führ' mich weg«, schluchzte Katharina. »O mein Gott! Ich habe Furcht. Ich will nicht sterben ... Führ' mich ...
13. Kapitel Eine weitere Erfahrung, die man mir vielleicht abstreiten ... ... sie in diesem Augenblicke zu hassen, wenn ich mich auch noch so bemühe. O wunderliche Seltsamkeit unseres Herzens! Man könnte meinen, daß ein geliebtes Weib mehr Reiz ...
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