... , so hätten sie gesagt: »Bist e Narr, e Sturm, unser Lebtag hat man nie davon ... ... öppe e chly besser oder e chly böser, es ist e gringe Unterschied, und wenn es ... ... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ...
... den Busen zurück, Faustine? O laß es an dem Deinen ruhen, mein geliebter Engel! jetzt weiß ich ... ... Minuten die Trennung wird?« sagte sie gelassen; »O hätte ich das Liebeswort verschwiegen!« »Rede, Unglückselige, rede!« rief ... ... über unserm Haupt stehen kann! Und das sollst Du selbst entscheiden!« »O Faustine! Du liebst mich, nur mich: das wird ...
... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! ... ... Darum untertauchen – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und ... ... und zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote goldne Euthanasie! In den ...
... , und hat g'litte, was nur e Mensch leide cha' von Sorg und Aengschten.« »Hat ... ... begriefet schon, i bin halt selber arm, – i han e Mann, aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, wisset Sie, ... ... sie 's nüd, aber 's wär nüd zum Verwundere. Sie hat so e Charakter g'ha, sie hät ...
... er schrie laut auf, und rief den Namen seiner Mutter; da – o, es war schrecklich – zitterte das Bild am Fenster, wie ein ... ... Verachtung umklammern ein Herz, das für Liebe, Freiheit und Tugend geschaffen ward! O wenn Du mir folgtest, Jüngling!« – In Eduards Kopfe ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog ...
... du? Und der Name fängt mit einem R an und hört mit einem r auf. Genügt das? oder begehrst du ... ... ist ja gut, liebes Närrchen.« Sie schüttelte den Kopf »O nein, o nein, es ist nicht gut, es ist schlimm, entsetzlich ...
... . »Sieh, da ist jemand,« sagte Giulia. »O, das ist ein armes Weib, das schon ... ... Krone hat je ein schöneres Haupt geziert,« rief Waldemar voll Feuer; »o, meine Königin, ich folge dir, wohin es sei.« Sie entfernten sich ... ... um ihn seiner höchsten Bestimmung zu retten, und das ist die wahre Liebe. O, Vittoria, ich war ein ...
Achtes Kapitel. De gustibus non est disputandum! ... ... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, einige ...
... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, ...
... und vornehme Leute. Sodann ging der geschickte Hauptmann zur Beschreibung der Majorin O'Dowd über, wobei er ein besonderes Ziel verfolgte. Er erzählte, wie ... ... Er war einverstanden, daß sie ihm Gesellschaft leisten würde. »Wir haben Mrs. O'Dowd als Anstandsdame für dich«, sagte er. ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« schrye alles. ...
... ihm zu sehn, und sprach zu ihr: o wieviel feiner und löblicher steht doch diese Tracht Augustus Tochter! Hurtig war ... ... Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche Ketzerey fundiret ...
... Und schrye zu der eilenden Fortuna: »O Königin der Menschen und der Götter Fortuna, Hasserin des sichern ... ... , Und mag der Siege Glück nicht mehr ertragen. O siehe! wie die Römer nach dem Luxus ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... Frauen von Arles?« fragte Verbrügge. »O das ist etwas anderes. Sie spielen Geschichte aus in ihren ... ... »Ja ...« »Um ihn abzuschlagen?« »O nein ... um ihn auf die Stirn zu küssen, wollte ich sagen, ... ... Die erste Behauptung ließ Havelaar auf sich beruhen, aber die zweite! »O,« rief er, als ob er antworten müßte, obschon ...
... Jim müssen wieder in kalte Wasser! Schwimmen so nach–r Insel, müssen lang suchen, bis er können landen ... ... verloren!« »In was hast du denn speckliert, Jim?« »In–r Kuh, Huck, in–r lebendigen Kuh! Dumme, alte Jim, gehen ... ... Du werden kriegen hundertfach, sagt'r Pfarrer. Hundertfach! Jim wollten sein so froh mit sein arme, kleine ...
... ich sehr gut; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. ... ... Feuer und der Überzeugung. Erinnern Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, ...
... ; und finde ich ihn wieder nicht, so – – o, ich Ärmste! mir ist nicht zu helfen. Heute soll ich ... ... meines bessern und schuldlosern Lebens der Demüthigung und Verachtung preisgegeben seyn. O Lindenau! O du Grab meiner Mutter! – – Für mich ist alles ...
... sich – bald mit seiner Julia. O Julia, geliebte Julia! – nein, ich kann nicht anhalten, weil Du ... ... ich hatte dem heiligen Nikolaus – Du sollst gleich saufen – gelobt! – O Julia! Was spitzest Du die Ohren, – 's ist ja nur ...
... ventre non ha la solita refettione. At quale è adviso che le mani e li denti habbiano perso il loro ordine naturale e del tutto annichillati. – Es ist all eins; eins wie ... ... Fest seyn mich mumpfen zu sehen. O um Gottes Willen bestellet es! – Da befahl Pantagruel daß man ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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