... war das? Wer seyn die gewesen? O wackres Gedächtniß! antwortete Priap. Der würdige Bruder Bacchus hie mit der Scharlach ... ... sparen. Jetzo fort mit dem Schreyer da drunten! Seht zu, Merkur, wer's ist, fragt was er haben will. Merkur schaut ... ... dem Steisse. Neun Qlympiaden und ein Schaltjahr darauf (o unvergleichlichs Membrum! – nicht doch, Memori! ...
... ins volle Menschenleben! Ein Jeder lebt's, nicht Vielen ist's bekannt, und wo Ihr's packt ... ... Familie allein und nahm selbst Steinheim's Besuch nicht an, um Jenny's schmerzliche Erinnerungen zu schonen, ... ... England gehen und dort in William's und Clara's Nähe leben wolle, da er versicherte, ohne ...
... uns 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, reden ... ... Wieder zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ich ... ... nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte Dich, ja ...
... no heiratn! Statt daß ma s' außezahlt, a so a Weibsbild ... Waar mir gwiß net ... ... oan oanzign Stich macht ma do net a so a Gaude und a Aufhebats!« – »Aha!« ... ... nachn Simmerl greifa! Und taat eahm a Kind vürmacha! A so a liaderlichs Weibsbild!« Er hat ...
... Stimmen ihre Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei Genien! ... ... Folge sein, und Tuans Sohn, der Ta a ko, würde sofort zum Kaiser proklamiert. Wie die Chinesen ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, schaffen ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... wenn einer dem Volke ein Kompliment mache und sagt: »O Volk! O edles Volk! Bald wirst ... ... böser ha u nüt dest minger. U sinnet o dra, daß dr o King heyt u nit ... ... Mareili vor dem Bett auf die Knie und schluchzte: »O Mutter, o Mutter, Ihr seid kein Mensch, ein Engel ...
... Dich, so würde Dein Herr sie Dir gewiß nicht vorenthalten.« »O denke nicht, daß ich Dich beneide, Bruder Gurth,« sagte Wamba; » ... ... und Schrecken niedergebeugt, von dem siegreichen Priester fortgeschleppt wurde. »Wo ist Allan a Dale,« rief dieser laut, »um mich in ...
... Dekameron aufgenommen (Insel-Ausgabe Bd. II, S. 97 ff.). Es sei auch an Uhlands Ballade Der ... ... seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. ...
... und Vogelsang – einen öden, todten Fleck. O ich kann's begreifen, daß es der Tod sein könne, eine ... ... im Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten ... ... Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten auch, ...
... wiederum, ›ich will das Musterbild der ganzen Schule werden. Credete a me! Nur um eine Gnade bitte ich ganz gehorsamst: wenn jemand ... ... Fußnoten 1 Nicola Antonio Zingarelli: 1752-1837, u.a. auch Konservatoriums-Direktor in Neapel. ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... »Sie haben Katzenaugen, Hedy«, sagte Henning, »und wie steht's mit den Krallen? Die wachsen Ihnen wohl noch.« »Der Kuß ... ... als guter Onkel ein Auge zudrücken. Eine kleine Liebelei, schön, das gibt's immer zwischen Gymnasiasten und Mädchenschule, aber der Junge schleppt sie überall ...
... dieser Hinsicht hier auf der Schanze! O Tinchen, o Valen-ti-ne, und so mit dir unterm Busch ... ... vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ja ... ... war mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein ...
... ,« sagte Beppo. »Meine Signorina? O heilige Mutter Gottes, ist's möglich?« schrie Vittoria und sprang ... ... Beppo seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie ... ... Rosa scherzend und lächelte. »O nein, so mein' ich's nicht,« rief der ehrliche ...
... Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer ...
... de tanto hablar yo soy cansado, porque sublico a vuestra reverentia que mire a los preceptos evangelicos, para que ellos movan ... ... ellos non bastaren, para mover vuestra reverentia a piedad, yo suplico que mire a la piedad natural, la qual yo ... ... seyn mich mumpfen zu sehen. O um Gottes Willen bestellet es! – Da befahl Pantagruel daß man ihn ...
... , so muß mein Buhlschaft Be a er bar, te o to barto, el o lo, tolo Bartolo, em e me, ... ... genau von mir, daß ich's aufbewahrte, jetzt kommt's mir zu Gute; sieh, da liegt ... ... fallen. ›He Konrad‹ sprach er, ›seid Ihr's, wie geht's Euch?‹ – ›Recht gut‹, ...
... Widerspenstigkeit, konnte sich nicht enthalten, ein Schimpfwort auszustoßen. Er sagte: A.S. Jeder, der in Indien gewesen ist, wird mich verstehen, ... ... , er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! ...
... verstehens nicht; zählen ein Schock Paternoster ab, mit langen Ave Maria's gespickt, und denken nicht dran, und wissens nicht. Dieß heiss ich ... ... wohl herauslauft, nicht hinein; denn ich habs wohl verpicht mit Wein. O mein Freund, wer doch Winterstiefel von solchem Leder hätt, ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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