... empfing er ja gestern, wie ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, wohin ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, ... ... von dir, dir, dir fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es mir auch ...
... und Vogelsang – einen öden, todten Fleck. O ich kann's begreifen, daß es der Tod sein könne, eine ... ... im Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten giebt.« ... ... »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten ...
... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! Und diese ... ... Darum untertauchen – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und der ... ... schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote goldne Euthanasie! ...
... been so wearisome to me. I could not speak, I could not play; I thought I saw nothing but Klopstock; I saw him the next day, and ... ... world. In some few months I will be four years that I am so happy ... « ...
... kann? Ich selber verliere ja den Verstand. Ich fühle es. O Falcoz 1 , o Ducros, ihr seid gerächt!« Das waren zwei Jugendfreunde, die er ... ... in der Kartause von Parma (vgl. die deutsche Ausgabe, Berlin 1921, S. 155-159).
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner ... ... kleinen Teatro di San Carlino, wo es eine Göttermusik zu hören gab. Aber o Himmel, das schwierigste bei der Sache war, das Eintrittsgeld zu erschwingen. Der ... ... Denkwürdigkeiten des Herzogs von Saint-Simon «, Insel-Verlag 1921 (zweite vermehrte Auflage), S. 435.
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... ... die Käthe! Das war's, worüber ich vorhin sprechen wollte. Immer nur Vornamen. Wenn man euch ... ... Katzenaugen, Hedy«, sagte Henning, »und wie steht's mit den Krallen? Die wachsen Ihnen wohl noch.« »Der Kuß ... ... als guter Onkel ein Auge zudrücken. Eine kleine Liebelei, schön, das gibt's immer zwischen Gymnasiasten und Mädchenschule, aber ...
... »Glaube mir nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns auch manchmal stürmisch klingt ...
... Old Mortality, Bd. IV, S. 224. 37 S. Cabanis, Rapport du ... ... europäischen Blutmischung«, Jena, Eugen Diederichs Verlag, S. 117–119 und S. 172 ff.: »Die Sitte des ... ... Edmond und Jules Goncourt, Leipzig, Julius Zeitler, 1905, Bd. I, S. 174 ff. ...
... ,« sagte Beppo. »Meine Signorina? O heilige Mutter Gottes, ist's möglich?« schrie Vittoria und sprang aus ... ... Beppo seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich ... ... Rosa scherzend und lächelte. »O nein, so mein' ich's nicht,« rief der ehrliche Bursche ...
... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters her ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, ...
... ihn bereit fand, die Seele aufzugeben. »O Sohn Sohails,« sagte Djamil zu ihm, »wie denkst du über einen ... ... wird. Aber wer ist der Mann, den du meinst?« – »Ich bin's,« erwiderte Djamil. – »Ich habe nicht geglaubt, daß du ein strenger ...
... Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer ...
... ihm zu sehn, und sprach zu ihr: o wieviel feiner und löblicher steht doch diese Tracht Augustus Tochter! Hurtig war ... ... der wissen wollt wie es um seine Krankheit stünd und mit des edeln Patelin's Worten ihn consultirt': Und seht ihr nicht An meinem Wasser ...
... s! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme zu Hülfe!« – Tryphäna neigte die ... ... klatschen! Ach! daß ich's sagen muß! dein günstig Schicksal O Rom, wird bald aus ... ... selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge ...
... Bummlerbande und pressen ihm Geld ab ... ist's wahr?« »Ja,« sagte Verbrügge. »Und wenn ... ... Namen dem Volke ab, was ihnen gefällt ... ist's so?« »Ja, so ist es.« »Ich bin also ... ... wie alle Menschen ... aber was thut das zur Sache?« »Das thut's, daß Sie einem Begriffe und Ideen mitteilen, die früher ...
... einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen; sie ruft fortwährend: »O meine Mutter! o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. ... ... zu rühren? Alles Unsinn! Und dann die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee – ...
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