... bekannte, er habe seit längerer Zeit eine Neigung Jenny's und Reinhard's zu einander vermuthet, habe aber absichtlich geschwiegen ... ... Vielen ist's bekannt, und wo Ihr's packt, da ist's interessant!« Zehn Minuten ... ... in dem Glücke seiner Schwester, in der Freundschaft William's und Clara's den fröhlichen Sinn seiner frühesten Jugend wiederzufinden ...
... Ihr zu den Fremden haltet, wird's am schlimmsten gehen.« Doch nun hatte sich das Knäuel gelöst, das Maultier ... ... wir sie vertreiben, wird alles wieder gut werden.« »Und jetzt können wir's, jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir ... ... Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige ...
... ohne jedoch das graue Haupt vom Boden zu erheben. »O heiliger Moses! O gesegneter Aaron! ich habe doch nicht ohne Grund geträumt ... ... , einem friedlichen Pilger, gegen zwei bewaffnete Heiden erwarten?« »O guter Jüngling,« antwortete der Jude, »Du kannst mich vertheidigen, ...
... ja, Gretchen, es ist Alles für dich! Nimm's nur! nimm's nur! es ist Alles für dich! Sieh, ... ... und denken gar bald: was hilft's? durch uns wird's nicht besser . Auch dann denken sie ... ... vergessen, wer man ist. Vergessen! O du! o knie nicht mehr! Was denken Sie ...
... , willst Du Pardon annehmen und mit mir in den Krieg ziehen?« »O ja, mit meines Herrn Erlaubniß,« sagte Wamba; »denn seht, ich ... ... kriechen.« Dabei faßte er an seinen Halsring. »O, eine normännische Säge wird bald ein sächsisches Halsband zerschneiden,« sagte ...
... vom Traum. Wamba. O Tybalt mein, o weck mich nicht, Mein Bett umschwebt ein ... ... , sie rechneten ordentlich mit dem Himmel ab, ungefähr wie's der Jude Isaak mit seinen Schuldnern hält; er streckt ihnen wenig vor ...
... – »kennst Du Deinen Herrn noch?« »O ja! Packan und ich kennen Dich noch,« sagte Wamba, »obgleich wir ... ... für Dich, so würde Dein Herr sie Dir gewiß nicht vorenthalten.« »O denke nicht, daß ich Dich beneide, Bruder Gurth,« sagte ... ... für des Hauptmanns Kehle aufbewahrte. Aber was thut's, der Jude ist bekehrt und versteht alles, was ...
... empfing er ja gestern, wie ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich ...
... Melite! rief ich. »Du hast mich ja nicht beleidigt.« O Melite! wie straft mich diese himmlische Güte! Mein Unmut ist dir sicher ... ... mir selbst überlassen war. Sie litt auch. Man sah es. Aber o Gott! wie unendlich größer! In ...
... Urteils verbürgen. Ich habe seinerzeit den Pfarrer N*** auch freibekommen.« Zu seiner Freude erfuhr Frilair am nächsten Abend, ... ... Gerade weil ich früher töricht war, bin ich heute klug. O Weltweiser, der du nur den Augenblick siehst, wie kurzsichtig bist ...
... weinen, erfaßt meine Hand und schluchzt: »O, bester Goncelin, Ihre hellsehende Freundschaft hat mein Herz durchschaut. Früher standen ... ... Sie,« flüsterte Felicie mir zu, »wie taktvoll er ist. Ich dachte mir's wohl, daß er in Ihrer Gegenwart nicht eine Stecknadel an mein Kleid ...
... kann? Ich selber verliere ja den Verstand. Ich fühle es. O Falcoz 1 , o Ducros, ihr seid gerächt!« Das waren zwei Jugendfreunde, die er ... ... in der Kartause von Parma (vgl. die deutsche Ausgabe, Berlin 1921, S. 155-159).
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner ... ... kleinen Teatro di San Carlino, wo es eine Göttermusik zu hören gab. Aber o Himmel, das schwierigste bei der Sache war, das Eintrittsgeld zu erschwingen. Der ... ... Denkwürdigkeiten des Herzogs von Saint-Simon «, Insel-Verlag 1921 (zweite vermehrte Auflage), S. 435.
Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen ... ... vergönnt?« »Es ist eine außerordentliche Ehre«, erwiderte der Abbé betroffen. »Herr N***, der Akademiker, der Frau von La Mole seit fünfzehn Jahren treu den ... ... das »blaue Sofa« im Salon des Grafen Destutt de Tracy. (Sonderling, S. 558.)
... ... die Käthe! Das war's, worüber ich vorhin sprechen wollte. Immer nur Vornamen. Wenn man euch ... ... Katzenaugen, Hedy«, sagte Henning, »und wie steht's mit den Krallen? Die wachsen Ihnen wohl noch.« »Der Kuß ... ... als guter Onkel ein Auge zudrücken. Eine kleine Liebelei, schön, das gibt's immer zwischen Gymnasiasten und Mädchenschule, aber ...
... Scott, Old Mortality, Bd. IV, S. 224. 37 S. Cabanis, Rapport du physique et ... ... in der europäischen Blutmischung«, Jena, Eugen Diederichs Verlag, S. 117–119 und S. 172 ff.: »Die Sitte des Kiltgangs ... ... berühmte Stelle in seinen graziös-pikanten »Reigen« (Wien, Wiener Verlag, 1903 S. 67 ff.): ...
... ,« sagte Beppo. »Meine Signorina? O heilige Mutter Gottes, ist's möglich?« schrie Vittoria und sprang aus ... ... Beppo seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich ... ... Rosa scherzend und lächelte. »O nein, so mein' ich's nicht,« rief der ehrliche Bursche ...
... ihn bereit fand, die Seele aufzugeben. »O Sohn Sohails,« sagte Djamil zu ihm, »wie denkst du über einen ... ... wird. Aber wer ist der Mann, den du meinst?« – »Ich bin's,« erwiderte Djamil. – »Ich habe nicht geglaubt, daß du ein strenger ...
... Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer ...
... ihm zu sehn, und sprach zu ihr: o wieviel feiner und löblicher steht doch diese Tracht Augustus Tochter! Hurtig war ... ... der wissen wollt wie es um seine Krankheit stünd und mit des edeln Patelin's Worten ihn consultirt': Und seht ihr nicht An meinem Wasser ...
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