... von der Mode-Madam, übernommen hat, tut's ja, als ob's gar nicht mehr reden könnt ... ... Schenke zu. »Ei, hol's der Teufel, das Nachdenken macht's nur noch schlimmer.« ... ... was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's Maul! Glaubst, alle Leut ...
... sie könntet Ihr haben. Hier in der Stadt üben die I ho Chüan ja auch, und ich habe ... ... wird alles wieder gut werden.« »Und jetzt können wir's, jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ho Chüan! Ihr Zauber ist mächtiger als der der Fremden, die sollen ...
... der französischen Nationalversammlung), Beaumarchais, Bertolotti, Lord Byron, Abbate C. Casti, Abbate Lorenzo Daponte (Mozarts Figaro), Diderot ... ... , Kant, Lichtenberg, Locke, Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, ...
... Seine Schwester war vor einem Monate gestorben und hatte G...s einzige Tochter verwais't zurückgelassen. Als fünfjähriges Kind war Maria aus seinen ... ... zu entfernen bemüht war. Aber ich nöthigte ihn, Perçy's und Maria's Gesang zu begleiten. Die einzige Rache, die ich ...
... Mortality, Bd. IV, S. 224. 37 S. Cabanis, Rapport du physique ... ... europäischen Blutmischung«, Jena, Eugen Diederichs Verlag, S. 117–119 und S. 172 ff.: »Die Sitte des ... ... Edmond und Jules Goncourt, Leipzig, Julius Zeitler, 1905, Bd. I, S. 174 ff. Marquis de Ségur ...
... sollt du sehn, daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland ... ... der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...
... 1824 Er spricht anläßlich der Eröffnung der Akademie Edinburgh. »St. Ronan's Well« und »Redgauntlet« werden veröffentlicht. ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und ...
... süße Farbe. Unter Ferlani's und Timäa's Einfluß regten sich wieder alle weltlichen Instinkte Sibillas und ... ... es Märtyrer der Ehrlichkeit giebt, giebt's auch Tyrannen, giebt's Scheiterhaufen, Foltern! Eine Pfeife, ein ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine Gedanken, seine Gesinnung, ...
... schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn ... ... sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und ... ... , wundergläubigste Vorstellung! Barer Unsinn wär's in der Mathematik, und ist's auch sonst. Ja, ...
... sucht sie im Dunkel. »I mach's recht, Hanni. I bekenn alls.« – »Werd ... ... bals net is ... nachher hör i's nimmer, was s' sagn. I hab jetz ... ... amal Hauserin bin, nachher zoag i dir's scho, daß i di aa gern hab ... ...
... frecher Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich werde Ihnen ... ... Buchstaben verbessert hatte, unterzeichnete sie mit einem C., was ›Claire von Bourgogne‹ besagen sollte, und schellte. ... ... wir arme Teufel, die mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins Bagno schicken und den Reichen ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... über das Gute, weil sie's verpfuschen; über das Böse, weil sie's wiedergutmachen. Herr ... ... ihn, wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga... ... ... hier antreffe?« »Bist du's, Denise?« »Sind Sie's, Herr Jakob? Wie viele ...
... O du Seelenschenker! Und war ich's nicht, so will ich's werden und mich der Liebe ... ... weggeblasen. Alarm! Alarm! Doch da gespenstert's und schleicht's unabsehbar heran, die ganze Nacht schickt ihre Schatten ... ... und wirbelt es über die Gassen, zermürbt's zerkrümelt's, Staub auf staubigen Straßen. Aber weißt du, ...
... allesamt die wichtigsten Geschäfte hätten, so geht's in meinem Kopf; wenn's nur nicht so traurig ... ... dort ruft's wieder hierher, und hier lockt's, da flüstert's, und hinter mir und vor mir, ... ... meine Art zu sprechen. – Wenn Dich's interessiert, so lege Dir's selber aus. Ach, ich ...
... , und nach mancherlei Schwierigkeiten habe ich es erreicht, heute abend dem Cavaliere C*** und seiner seit fünfundzwanzig Jahren geliebten Freundin vorgestellt zu werden. ... ... der die Jugend meist nichts versteht. Vor zwei Monaten besuchte ich Monsignore R*** in seinem Landhause, wo er mit Frau D***, seiner ...
... jus acquiritur. Item gloss. in c. illud. extra. de praesumpt. et C. de prob. l. ... ... ut ait Ant. de But in c. accedens. 2. extra. ut lit. non contest. ... ... sprach: Ach du arms Bluet, i breech ders G'nick, itz do i ausg'schlofen hob. Goh hin ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der ... ... auf dem stund obenauf geschrieben: Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.
... gewisser Zeichen zum Loos bedienten, mit Θ Verurtheilung zum Tod, mit T Lossprechung, und mit A 2 Vertagung (nämlich wenn ... ... Ritters von Langey, dessen ihr gedachtet, mit angesehn. Wohl weiß ich's noch, sprach Epistemon, und das Herz in seinem Beutel ...
... , den ich soeben verlassen hatte. Herr de T*** tröstete uns durch neue Versprechungen, sich mit vollem Eifer für die Beendigung ... ... sie. »Wer gibt mir Sicherheit, daß ich dich wiedersehe?« Herr de T*** versprach ihr, oft mit mir zu Besuch zu kommen ... ... entschlossen zu sehen, wandte ich mich doch an Herrn de T***, um ihm den Plan und das einzige ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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