... scheu zurückzog und weder durch Reinhard's Fragen, noch durch Eduard's und der Eltern Zureden in das ... ... volle Menschenleben! Ein Jeder lebt's, nicht Vielen ist's bekannt, und wo Ihr's packt ... ... Verhältnisses erhalten und war, durch Clara's und William's Erzählungen, gespannt auf die Bekanntschaft eines Mädchens ...
... kein Unterschied ist.« »Daß Sie's aber nicht vergessen, wegen der Wohnung,« flüsterte Büffel leiser zu Ganswind. ... ... ungefähr meine Ehe vorgestellt.« Susanne dachte nach, wie weit sie's in der kurzen Zeit gebracht hatte ... ... gerade geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie man ...
... süße Farbe. Unter Ferlani's und Timäa's Einfluß regten sich wieder alle weltlichen Instinkte Sibillas und ... ... es Märtyrer der Ehrlichkeit giebt, giebt's auch Tyrannen, giebt's Scheiterhaufen, Foltern! Eine Pfeife, ... ... ihn! Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine Gedanken, seine Gesinnung ...
... nicht mehr reden könnt mit unsereiner. Warum's nimmer g'heirat't hat, sie ist doch allerweil noch eine ... ... der Laternanzünder-Godel!« »Hat's recht stark g'weint, wie's ihn g'macht hat, die ... ... Schenke zu. »Ei, hol's der Teufel, das Nachdenken macht's nur noch schlimmer.« Er ...
... von ihr Geld zu borgen. Ein Herr Oberst Soundso vom Regiment N.N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment N.N. Bei Nennung dieses Namens stieß Jakob ... ... hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie... ...
... dir, dir fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es mir auch Vergnügen ... ... seiner Bildung, Mama. Na, wie ist's, Leon? Und wie ist's mit dir, Auskultatore oder zu deutsch: ... ... in immer bessere Gesellschaft, bis in die beste, wenn's möglich, und das ist freilich hier im ...
... Seine Schwester war vor einem Monate gestorben und hatte G...s einzige Tochter verwais't zurückgelassen. Als fünfjähriges Kind war Maria aus seinen ... ... zu entfernen bemüht war. Aber ich nöthigte ihn, Perçy's und Maria's Gesang zu begleiten. Die einzige Rache, die ich ...
... Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten giebt.« ... ... sich nur bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , ... ... »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten ...
... O du Seelenschenker! Und war ich's nicht, so will ich's werden und mich der Liebe ... ... in den Schnee, und als ich hinsah, war's ein großes N; da zuckte es in meinem Arm, der ... ... führte mich dem Leben zurück. Danke ich's ihr? Dank ich's ihr nicht? Und ...
... Held aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer Leib war, wie mit Peitschen, braun und ... ... berührt hatte. Wir schlossen die Thüre zu und fiengen wieder an, sie auf's neue zu trösten; aber indem ...
... , der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un denn die Treppe nach's zweete Portal, un denn noch 'ne Treppe, ... ... Se da. Mijntje, geh, sag', es ist 'n Herr da. Wer soll se sagen, daß ...
... verkaufen, ohne daß der Käufer ein religiöses Traktätchen dazu nähme; e. zu befehlen, daß der Javane durch Arbeit zu Gott geführt werde; ... ... erklärlich vor. Aber, Leser, hast du wohl aufgepaßt auf Nummer 5 e? Ja, das war etwas, was mich ...
... Was spitzest Du die Ohren, – 's ist ja nur ein Mann u.s.w. So ritt der ... ... Hinterzimmer. Von allen Seiten strömten die Zuhörer herbei – nicht wie's gerade kam – sondern die zu ... ... begierig, etwas zu erfahren, und jeder Straßburger erfuhr etwas, so wie er's brauchte. Zum Besten aller Docenten der Naturphilosophie u.s ...
... werfen. – Bin ich warm geworden? Ich bin's und die Sache verlangt's. – Das könnte mir gefallen! Soll der ... ... de médecin, et ayant trouvé que c'étoit quelque chose de plus qu' un embryon, le fit transporter ... ... n'est pas toujours du côté de la vérité. Je n'avoit que dix-neuf ...
... ihm die Bastonnad muß geben, oder Schwertstreich über'n Kopf, oder den Steigriem in die Waden, oder besser, ihn aus ... ... Julius des Zweyten Wuth vertheidigt hätt, ward er tagtäglich vorgeladen, citirt, beschickan't; jenachdem den feisten Prior von Sainct Louant dazu die Laun ... ... lang, schlagt rechts und links drauf los wie's fällt; Den werd ich für meinen treuesten Diener halten ...
... Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals Hoderich haben will. Bey diesen Worten ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ... ... und glaub festiglich daß, wenn's dem guten Gott geliebt, ihr auch Gesundheit erlangen werdet, hinsichtlich ihr für ...
... her, nur her! ich werds schon machen, oder es müßt ja vor'n Teufel seyn. Epistemon, dem die eine Hand von einem Tau, ... ... Apostel sagt, Mitarbeiter des Herren werden. Ihr wißt wohl, was der Consul E. Flaminius, als er durch List des Hannibal an dem ...
... ich verstehs wie meine Muttersprach, ist mir geläufig wie's A. B. C.: Brißmarg dalgotbric nubstzne zos Isquebfz prusq; ... ... Paar neue Schuh; eh einer ein Amen spricht weißt du's aussewendig. Was ich gesagt hab, lautet aus der Laternensprach verdolmetscht also: ...
... Ritters von Langey, dessen ihr gedachtet, mit angesehn. Wohl weiß ich's noch, sprach Epistemon, und das Herz in seinem Beutel zittert und bebt ... ... Hausgenossen und alte Diener des Seligen sich ganz bestürzt ohn einen Laut einander ansah'n, wohl aber all in ihren Herzen erkannten und zum voraus ...
... sich. »Ich verstehe, oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , du gehst hin ... ... mir nie in den Kopf gekommen, sonderbar.« »C'est du nouveau, n'est-ce pas? 6 Diesmal ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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