Achtundneunzigstes Kapitel. – Wie geht's Deiner Herrin? rief mein ... ... die erste Stufe. Wie geht's Deiner Herrin? – Wie sich erwarten läßt, antwortete Susanna, ohne heraufzusehen ... ... man nicht immer dieselbe Antwort bekäme, Bruder Toby, mag's auch gehn wie's will. – Und was macht das Kind? – ...
Neunundvierzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Im Sommer ... ... Stirne nahm, »es wird mir bekommen.« Könnt' ich's nicht erbitten, oder erborgen oder erkaufen, setzte der Wirth hinzu, so stöhl' ich's, glaube ich, für den armen Herrn, so ...
... wurde, so griff der Korporal nach seiner Hacke und machte es ebenso u.s.w., bis sie immer mehr Fuß faßten, ein Werk nach dem andern ... ... namentlich dieses Jahres) haben halten können. Aber das ist nicht meines Bruder Toby's Art, setzte er dann hinzu, die gute Seele kränkt ...
... , die am Ende von meines Onkel Toby's Küchengarten liegen und der Schauplatz seiner genußreichsten Stunden sind, keine klare Vorstellung ... ... , die Abdachung des Glacis, die genaue Höhe der verschiedenen Brustwehren, Parapete u.s.w. zu bestimmen, und ließ dann den Korporal ans Werk ...
... und einiger kühlenden Tränkchen gelingen wird, meines Onkel Toby's Geschichte, sowie meine eigene in ziemlich gerader Linie ... ... die geringste Abschweifung habe zu Schulden kommen lassen, bis Jean de la Casse's Teufel mich in die Runde drehten, wie dies bei D zu sehen ist, denn die paar kleinen c sind nichts als Parenthesen und so zu sagen alltägliche kleine Peccadillos im ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... das für ein Getrampel über unsern Köpfen? – Hollah – Steward, was giebt's? Der Wind hat umgesetzt. – Zum ... ... . – Den Teufel auch mit seinem Umsetzen! Um's Himmels willen, Kapitän, sagte ich, machen ...
... thut mir sehr leid. – Mir thut's auch leid, erwiederte Trim, aber ich hoffe, Ew. Gnaden werden mir ... ... , rief Trim und machte drei Schritte vorwärts, wer denkt an Taufnamen, wenn's zur Attake geht! – Oder wenn er im Laufgraben steht, Trim! ...
... das Licht halte, während Dr. Slop ihn auflege. Slop hatte Susanna's unruhigen Zustand nicht mit besänftigenden Mitteln behandelt, und so war es zum ... ... – wenn Sie das Licht nicht halten und hinsehen will, so halte Sie's nur, Sie kann ja die Augen zu machen. – ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. Meines Vaters Sammlung war nicht groß, aber um desto ... ... Stande zu bringen; gleich anfangs hatte er das große Glück gehabt, Bruscambillo's Prolog über lange Nasen fast für nichts zu bekommen, denn er gab dafür ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... Waffen sind, den Krieg wünscht, wie ich's gethan habe; mag er sich in seinen Beweggründen und seinen Absichten noch ... ... den Trieb in mich hinein – schlug ich dadrinnen Allarm, oder that's Mutter Natur? Wenn ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. In meiner unbedachten Art habe ich mich wohl ein paarmal geäußert, daß die nachstehenden Memoiren über meines Onkel Toby's Liebschaft mit Wittwe Wadman, wenn ich sie zu schreiben je die Zeit fände, ...
Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Jetzt, lieber Leser, hilf mir, ich bitte dich, meines Onkel Toby's Geschütz hinter die Scene fahren, sein Schilderhaus wegtragen, die Bühne so gut es geht von den Hornwerken und Halbmonden frei machen und all den militärischen Kram aus dem Wege ...
Sechsundsiebenzigstes Kapitel. Ich sagte bereits dem christlichen Leser – dem christlichen, sage ich, denn ich hoffe, das ist er, – wäre er's nicht, so sollt' es mir leid thun, und ich möchte ihn dann ...
... Possen, Mummereyen und lose Spiel; also hätt er's auch in Brüssel und anderwärts halten sehn: half aber nichts; Turncül erklärt ... ... Qui solet antiquo Brockos portare Tornistro. Gotts Tod! schrie'n da die Teufel, er hatt Gott dem Vater nicht einmal ... ... er zu seinem Weib) macht eure Spenden wie's euch gefällt; all meine Baarschaft habt ihr in euerm ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der ...
... weiß ich? – aber haben muß er's, alle vom Adel haben's!« So war er immer. ... ... , sag' ich dir! Du kannst's ja sein lassen, wenn's wirklich nicht geht.« ... ... sehen Nutzen! Jim aber wollen's thun, natürlich, wenn's müssen sein. Wollen machen Tierzeug zufrieden ...
Zehntes Kapitel. Vom Winter. Im Winter, nach meinem ... ... verkaufen. So thäten unsre Alten nicht, wie Aben Zuar uns bericht. Wann's regnet, grämt euch nicht darum; desto weniger werd ich euch unterwegen die Schuh ...
... sorgst für nichts! Du würdest's nett machen, wenn du's zu thun hättest, das muß ich ... ... »Na,« sag' ich, »braucht er's, so braucht er's und soll's haben, ich will nicht gegen die Regel ... ... so muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen ...
... Blättern eines alten Sexti, so dort im Winkel lag, und schlitzten's vorn um Mund und Nas und Augen etwas wenigs aus. O seltsam ... ... kindischen Späß und Kapriolen geendigt waren, und wir die Butzen herunter thäten, sah'n wir euch grasser und scheußlicher aus als die ...
... mit himmlischem Nektar fülltest und, während er Sancho's und seines Herrn Abenteuer niederschrieb, deinen Zaubermantel über seinen verstümmelten Arm ... ... sie für Abendbrod und Nachtlager mehr nehmen, aus seiner Gemüthsruhe bringen lassen? Um's Himmels und Euretwillen, bezahlt die Lumperei – sie und noch ... ... herab, um besser lauschen zu können. – 's ist die arme Marie, sagte der Postillon, der ...
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Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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