Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der ... ... stund obenauf geschrieben: Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.
... kritischen Moment ein wenig verlängern, und Steinheim's und des armen Joseph's Riechwerkzeuge wachsen gigantisch. – Halt, ... ... , daß er nach England gehen und dort in William's und Clara's Nähe leben wolle, da ... ... dem Glücke seiner Schwester, in der Freundschaft William's und Clara's den fröhlichen Sinn seiner frühesten ...
... Herr, der die Lilien wachsen läßt u.s.w.‹ Frau G. ermahnt uns immer, recht bibelgläubig zu ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine Gedanken, seine Gesinnung, ... ... Banquiers nicht heiraten. Sein Vaterland erlaubt's nicht. Thu's nicht! Nie wird er der Geliebte ...
... – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin ... ... , wundergläubigste Vorstellung! Barer Unsinn wär's in der Mathematik, und ist's auch sonst. Ja, mein ... ... eingewiegt, und über meine Zornwogen rinnt's wie Oel. Mitunter braucht's auch nur eine Blume ...
... frecher Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ich werde Ihnen ... ... mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins Bagno schicken und den Reichen ... ... Antworten Sie nicht, kommen Sie! Mit freundlichen Grüßen D. von N.‹ »Zeigen Sie ihn mir!« bat der Alte ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... öppe e chly besser oder e chly böser, es ist e gringe Unterschied, und wenn es ... ... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... lieber gewesen als der Andere, e so wüest mit Märte un uf e Gyt hi Jeste ist er ...
... Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten giebt.« ... ... sich nur bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , ... ... »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten ...
... O du Seelenschenker! Und war ich's nicht, so will ich's werden und mich der Liebe ... ... in den Schnee, und als ich hinsah, war's ein großes N; da zuckte es in meinem Arm, der ... ... führte mich dem Leben zurück. Danke ich's ihr? Dank ich's ihr nicht? Und ...
... Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue hat!« »Das Fräulein Halmschlag ... ... g'wohnt, drei Monat, und hat g'litte, was nur e Mensch leide cha' von Sorg und Aengschten ... ... und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. Aber Sie begriefet ...
... ns s ws hnn gfllt xpngrn ns brll, s dß mnchml n Wrrwrr ntstht, dß kn Tfl drs klg ... ... weiß ich doch, daß er's mir weismacht, so trägt's doch meine Begeistrung unendlich hoch! Zu ... ... neue Traumverflechtungen bildet. – So war mir's, und so ist mir's noch hier in dem ...
... Old Mortality, Bd. IV, S. 224. 37 S. Cabanis, Rapport du physique ... ... sive Stendhal litterarum germanicarum judice. Paris, E. Leroux éditeur 1899, S. 10, 70, 75. ... ... Blutmischung«, Jena, Eugen Diederichs Verlag, S. 117–119 und S. 172 ff.: »Die Sitte ...
... befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« Und ... ... sie auf dänisch meine Wange entlang, »nicht weil sie's verlangen, nicht zum Schein: weil ich jetzt ...
... »Es ist Giton! Giton ist's! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme ... ... Grösse finden könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? Die Jugend Roms selbst hasset ... ... und habe nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft so gar ...
... , der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un denn die Treppe nach's zweete Portal, un denn noch 'ne Treppe, ... ... Se da. Mijntje, geh, sag', es ist 'n Herr da. Wer soll se sagen, daß ...
... t er sich im Koth, vermaskerirt sich die Nas, bedreckt' sichs G'sicht, trat seine Schuh hinten über, gafft' gern nach den Mucken ... ... hinter den Karren, zog die Würm aus der Nasen, kratzt' sich, wo's ihn nit biß, packt' viel an und hielt wenig ...
... Was spitzest Du die Ohren, – 's ist ja nur ein Mann u.s.w. So ritt der ... ... Hinterzimmer. Von allen Seiten strömten die Zuhörer herbei – nicht wie's gerade kam – sondern die zu ... ... begierig, etwas zu erfahren, und jeder Straßburger erfuhr etwas, so wie er's brauchte. Zum Besten aller Docenten der Naturphilosophie u.s ...
... ihm die Bastonnad muß geben, oder Schwertstreich über'n Kopf, oder den Steigriem in die Waden, oder besser, ihn aus ... ... Julius des Zweyten Wuth vertheidigt hätt, ward er tagtäglich vorgeladen, citirt, beschickan't; jenachdem den feisten Prior von Sainct Louant dazu die Laun ... ... lang, schlagt rechts und links drauf los wie's fällt; Den werd ich für meinen treuesten Diener halten ...
... zweymal, und trinkt neunmal ohn Umsehn: 's Weinl steht heuer gut und die Wucher-Geyer henken sich schon ... ... wie sie, nachdem sie lang auf dem Parnaß in Apollo's Schulen gewandelt und in vollen Zügen aus dem Caballinischen Brunnen mit holden Musen ... ... eines Hunds und dreyer Krähen Alter zu leben hab, Notabene so frisch und g'sund als wie der heilige Jüden ...
... Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals Hoderich haben will. Bey diesen Worten ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ... ... und glaub festiglich daß, wenn's dem guten Gott geliebt, ihr auch Gesundheit erlangen werdet, hinsichtlich ihr für ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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