... damit tauchte er die Hand in das Becken und: Tristram, sprach er u.s.w. u.s.w. So ward ich Tristram getauft und muß Tristram bleiben bis ... ... er, worum es sich handle. – Und mit dem Kinde geht's besser, rief Susanna. – Und ...
... der Dorfhäupter. 3. Über das Einziehen der Landrenten u.s.w. Dahinter stehen zwei Ausrufungszeichen; was meinte Herr ... ... getrieben wird. (Über das Halten verschiedener Wohnungen zu Kosten der Bevölkerung u.s.w.) Ist das deutlich? Sie sehen, daß ...
... Holland, Seeland, Flandern, Hennegau – die Herzöge von Brabant, Gelderland u.s.w. Es war anfangs eine Gunst, später eine Gewohnheit, ... ... ihrer Regentschaft erzeugten Waren, als Kaffee, Zucker, Indigo, Zimmet u.s.w.; und endlich die willkürliche Bestimmung über die Arbeit und ...
Neuntes Kapitel. Stern fährt fort, wird aber durch Luise Rosemeyer ... ... schwerer als aller Kaffee der Welt, und dann, wenn das Herz mir glüht ...« u.s.w. (Sieh die Tirade auf Seite so und so, oder sieh lieber ...
... gern gethan, um meines Onkel Toby's Herz in dieser oder jeder andern Hinsicht zu erleichtern. Aber das ging ... ... .B. von dem argumento ad verecundiam, ex absurdo, ex fortiori u.s.w., und zweitens, damit meine Kindeskinder noch, wenn ich schon längst ...
... nach dem Erscheinen zu Tage treten, und die Buchhändler verlangen die Druckkosten u.s.w. im voraus ...« Finde ich sehr vernünftig. »was ... ... ?« Er hatte sie nicht gekniffen, er hatte deklamiert, da habt ihr's. Natürlich hat die Hausfrau es gern, ...
Einunddreißigstes Kapitel. Was machen sie nur da oben, Bruder? sagte ... ... verleihen gerade die leichten Striche des Meißels, des Pinsels, der Feder, des Fiedelbogens u.s.w. jenen rechten Ausdruck, welcher den wahren Genuß erzeugt. O, liebe Landsleute ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Sobald mein Onkel Toby den Plan von Namur erhalten ... ... Maas und Sambre zu überschreiten, Diversionen bis zu Vaubans Linie, bis zur Abtei Salsines u.s.w. zu machen und seinen Besuchern eine ebenso genaue Darstellung von allen andern ...
... Schlafen, Trinken und Essen. Allzeit wälz't er sich im Koth, vermaskerirt sich die Nas, bedreckt' sichs G' ... ... hinter den Karren, zog die Würm aus der Nasen, kratzt' sich, wo's ihn nit biß, packt' viel an und hielt wenig fest, verzehrt' ...
... Flandern hatten.« Meines Onkel Toby's Wunsch leistete dem Dr. Slop einen schlechtern Dienst, als des Wünschenden ... ... Höhe sah, dann auf den Boden, dann nach Osten, nach Nordosten u.s.w. an dem Rand der Täfelung entlang bis zum entgegengesetzten Punkte des ...
... spitzest Du die Ohren, – 's ist ja nur ein Mann u.s.w. So ritt ... ... erforderliche Menge von Venen, Arterien u.s.w, die zur Ernährung einer solchen Nase unerläßlich sind, nicht ... ... er sei am Vorgebirge der Nasen gewesen und habe eine der allerbesten u.s.w. – Dagegen wurde ...
... essempio che la cornamusa non suona mai, s'ella non ha il ventre pieno: cosi io parimente non vi saprei ... ... anders geen täle dan kersten däle; my dunkt noghtans, al en seg ik u niet een woordt, mynen noot verklärt genögh wat ik begeere: geeft my ...
... Fluchens will ich nichts zu thun haben, wie ich mit Gemäldekennern u.s.w. nichts zu thun haben mag, denn diese ganze Art ... ... regelwidrig, windschief, kein Winkel recht. Ich hatte Richtmaß, Zirkeln. u.s.w. in der Tasche. – Famoser Kritiker! Und ...
... aestas. Wenn dich der dritte Sommer noch erreicht Auf Roma's Thron, und als Gebieter zeigt. In Wahrheit regiert' er nur ... ... als er nach seinen Nachkommen frug, dieß Vers-Loos ward, Aeneid. I. 278: His ego nec metas rerum, nec ...
Sechstes Kapitel. Auf was seltsame Art Gargantua geboren ward. ... ... Schriften findet. Sagt nicht Salomo Sprichwörter am Vierzehnten: der Unschuldige glaubt jedes Wort u.s.w. ? und der heilige Paulus Ersten Korinther 13: die Liebe glaubet ...
... Wenn der Leser die Geschichte der Kriege Wilhelms I. gelesen hat, so erinnere ich ihn daran, – aber er hat ... ... wird leicht begreifen, welche schädlichen Reizungen und Verschlimmerungen sie der Wunde Onkel Toby's bringen mußten. Mein Onkel Toby konnte darüber nicht philosophiren, er fühlte ...
... , böse, gleichgültig oder nicht gleichgültig, wie's kommt. Da meines Vaters Schnupftuch in der rechten Rocktasche steckte, so ... ... . Während der letzten Regierungsjahre der Königin Anna und der ersten König Georgs I. waren die Rocktaschen sehr tief am Schooße angebracht. Weiter sage ich nichts ...
... sie aber mit Hiob: der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des ... ... s wohl genau von mir, daß ich's aufbewahrte, jetzt kommt's mir zu Gute; sieh, da ... ... Hat der Zweig davon genommen, Wär's verloren, war's ein Schaden, Was ich ...
... Julius des Zweyten Wuth vertheidigt hätt, ward er tagtäglich vorgeladen, citirt, beschickan't; jenachdem den feisten Prior von Sainct Louant dazu die Laun und der ... ... überzogen; zählt eure Streich nicht lang, schlagt rechts und links drauf los wie's fällt; Den werd ich für meinen treuesten Diener halten, ...
... Hosen, die er auf dem Leibe trägt; da nun besagter Schweiß u.s.w. bei der Arbeit des Findens und Aufhebens auf besagten ... ... hinzugethan, mit nach Hause getragen, gebraten, geschält, gegessen, verdaut u.s.w. worden ist, – so ergiebt sich klar ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro