... – wenn Du willst. Firma: Farbwerke A. von Hellbingsdorf u. Kompagnie. Kompagnon ein wohlhabender Chemiker. ... ... Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« » ... ... Gesellschaft einlade, wehrte sie sich. Lieber wolle sie allein in »A ï da« sitzen. Fräulein Marieluis Amster sei ihr zu ... ja ...
... Prozeß mit dem Hotelbesitzer der Olymp-G.m.b.H. für sie. Weil Susanne fürchtete, in ... ... starker Rückhalt, dieser mächtige Klub. Gegen die Hotel-G.m.b.H. trat sie jetzt mit mutigstem ... ... Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus ...
... Herr, der die Lilien wachsen läßt u.s.w.‹ Frau G. ermahnt uns immer, recht ... ... Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt ... ... , nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe ...
... schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und ... ... – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, oder ...
... einen niederen Schemel. »Eahl, i brauch a Kind! I muaß a Kind habn! Glei, ... ... Kreiz. Dees warn zwee Bauernhöf, a Mahlmühl, a Schneidsäg und a Sandmühl. Er hat ' ... ... ihn. »Freili bin i's! Und du bist d' Rumplhanni vo Öd, gell?« ...
... nicht mehr reden könnt mit unsereiner. Warum's nimmer g'heirat't hat, sie ist doch ... ... Laternanzünder-Godel!« »Hat's recht stark g'weint, wie's ihn g'macht ... ... drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt ...
... dort soll brennen. Und eine Menge I ho Chüan sind schon in der Stadt. Prinz Tuan, sein ... ... ihre Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei Genien! ...
... Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ... ... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ...
... nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, ... ... manchmal ist ds Meitschi es Laschi u tuet wien e Löhl, u nüt isch ihm schön gnue ... ... im Neuenbad zHerrlige und stande e so u luege u ha nit gwüßt, will ih oder ...
... nicht, was im Anschluß an dies ›Mei...n O...hr!‹, vereint mit dem darauffolgenden Stillschweigen, die Vorstellung ... ... Geld zu borgen. Ein Herr Oberst Soundso vom Regiment N.N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment N.N. Bei Nennung dieses Namens stieß Jakob ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, ... ... von dir, dir, dir fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es ... ... Bildung, Mama. Na, wie ist's, Leon? Und wie ist's mit dir, Auskultatore oder ...
... Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit ... ... ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour les ames ou ...
... Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! Und ... ... seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote goldne Euthanasie! In den Nächten ... ... geworden; in der Trunkenheit geschah's. O verzeih! Ich verzieh und acht Tage lebten wir ...
... Sorg'. Manche Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue hat!« »Das ... ... Laubi nickte ernsthaft. »I han's ja g'wißt; Fräulein Halmschlag wird mir's ... ... Schtrümpf und Schuh verkaufe mueß, han i zu mi'm Mann g'sait. Und selb isch ...
... weichen Boden die Hundetapfen! – Er ist's, er ist's. – Fort, ihm nach!‹ ... ... puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich ... ... Familie gesehen hatte, um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der ...
... und hast mich solchermaßen geliebt! – O Jugend, o Leben, o Liebe, o Tod, ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, ... ... Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... alles dumme Zeug durcheinander, bloß weil er's so haben will. O mein armer, armer Vater! Und wenn ... ... arme Meta, zitternd vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ... ... nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester ...
... befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... des Meeres Aeneas Mit der Flott' und die Reise gewiß u.s.w.« Kein mißhelliger ...
... ! Giton ist's! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme zu Hülfe!« – ... ... wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen ... ... nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft so ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro