Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel mit seiner Zung ein ganzes ... ... auf seiner Zung hin, bis ich ihm endlich in den Mund kam. Aber, o ihr Götter und Göttinnen! was erblickt ich da! Jupiter erschlag mich gleich mit ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Rundibilis Hahnreyschaft für ein natürlich Zubehör ... ... : (ihr wißt was auf der Römer-Fahn stand: S. P. Q. R. S'ist purer Ouark:) Werd ich auch nicht zum Hahnrey werden? – ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Fernere Specialien Fastnachts. Man ... ... . Wenn er hustet', warens Büchsen mit Quitten-Marmelad. Wenn er schluchs't, warens Kressen-Bündlein. Wenn er jähnt', warens Töpf voll Erbsbrey. ...
Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg und die Uebrigen im ... ... merkt auf, und excusiert mich aber, wenns auch kein Marzipanreim wird: Verwandl o Herr der Herrn, Der Wein aus Wasser zeugte, Daß ich dem ...
Sechs und Zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg beym Bruder Jahn vn Klopffleisch ... ... .Fisch-C. Maskulin-C.Pomfidel-C. Baldewin-C. O du Hakepeter- und Köder-Cujon, Bruder Jahn mein Freund! vor dir hab ...
Sechs und Dreyssigstes Kapitel. Wie Gargantua das Schloß am Furth Vede ... ... hageldicht, daß er ausrief: Ponokrates, mein Freund! die Fliegen da blenden mich: o lang mir doch einen Zweig von diesen Weiden her, sie zu verscheuchen! denn ...
Vier und Dreyssigstes Kapitel. Wie wir zu dem Orakel der ... ... edle Priesterinn Bakbuk das Weinlaub in euern Schuhen säh; als welches ein dem erstern e diametro widersprechender Actus, und offenbares Merkmal ist daß ihr den Wein verachtet, ...
Sechs und Sechzigstes Kapitel. Wie bey dem Eiland Ganabin auf Pantagruels ... ... - und Banditen-Inseln! recht die Hef und Grundsupp aller Hundelöcher vom tiefsten Stockhaus! O nur hie, nur hie nicht landen, ich bitt euch drum! Folgt, wo ...
Drey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel bey dem Grimm-Eiland einen ... ... -Scheusal, das die Andromeda weiland zu fressen erkoren war. Wir sind all verlesen. O käm nur dießmal ihn zu töden, ein tapfrer Perseus! – Bär seys oder ...
Einhundertundsechsunddreißigstes Kapitel. So lange nämlich Wittwe Wadman meinen ... ... , – ich möcht' es nicht anrühren, um nichts in der Welt. O, Tristram, Tristram, rief Jenny. O, Jenny, Jenny, rief ich, – und damit wollen wir zum nächsten Kapitel ...
... daß sie als mit den Ohren sangen. O schöne Harmoni! wie gut stimmt' sie zu ihrem Glockengeläut: da werd ... ... groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich, und schab ab. O wär doch Priapus hier, wie weiland bey dem Nacht-Spuk der Canidia! ...
... Mich wills bedünken. Panurg . War't ihrs schon vorhin einmal? Stülphändsch . Wohl möglich. Panurg ... ... dennoch. Lieber Getreuer, dem höllischen Feind zum Possen, bekennt die Wahrheit: war't ihr je Hahnrey? ich meint ihr hie, nicht ihr da drunten beym ...
Sechs und Dreyssigstes Kapitel. Wie wir die tetradischen Stiegen hinabstiegen, ... ... Mit gutem Muth und guter Faust fehlts keinem in der Noth an Waffen. Eh'r müßts vom Himmel ja Waffen schney'n, wie's weiland auf dem Feld ...
Einhundertundvierundsiebenzigstes Kapitel. Da ich gleich anfangs gar nicht die Absicht gehabt ... ... . Ich könnte mein Kapitel über Knopflöcher schreiben – oder mein Kapitel über Psch'e – welches darauf folgen soll, oder mein Kapitel über Knoten – wenn ...
Einhundertundsiebenundfünfzigstes Kapitel. Nichts von alle dem, was mein Vater sagte, ... ... zu sagen pflegte: er wende diese Mittel deshalb an, damit sein Esel (d.h. sein Fleisch) das Bocken lasse. Meinem Vater gefiel das sehr; die ...
Einhundertundsiebenundvierzigstes Kapitel. – Aber, fuhr der Korporal fort, der sah, ... ... Onkel Toby, die Liebe käme nicht so schnell über den Menschen – – O, ja, Ew. Gnaden, erwiederte Trim, wenn er ihr so gerade in ...
... der Atzeln mit ihrer Person und folgt' ihnen in das Treffen nach. O der grossen, der unerhörten Ding! und dennoch wahr, erlebt, beglaubigt durch ... ... daraus? Wie kam's zuletzt? Was war das End, ihr lieben Leut? O seltner Casus! Beym Kreuz von Malchara erhub sich eine so ...
... sind Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon wieder mit einem andern! ... ... , wo man den Hebel ansetzen muß! Damit, damit muß man anfangen – o über die Blinden, die nichts begreifen! Wenn sich die ...
Epistel des Limousiners im Pantagruel, Groß-Crurifractoren der Latialischen Lingw.: ... ... Feld habilen Pulsitemp und Luden, Davor Tristiz und Mismuth euch entflieht! O der zwey, dreymal hoch beaten Vit, Respect der unsern! Die wir ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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