... nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns auch manchmal ... ... da, dass grosse Sterne das nicht auch können? O ja – sie können das. Jedes Stück Welt erscheint ...
Fünftes Kapitel In der Grube unten schrien die ... ... Glucksen, wie wenn eine Tonne sich füllt; dann ward alles still. »O mein Gott! Führ' mich weg«, schluchzte Katharina. »O mein Gott! Ich habe Furcht. Ich will nicht sterben ... Führ' mich ...
13. Kapitel Eine weitere Erfahrung, die man mir vielleicht abstreiten ... ... sie in diesem Augenblicke zu hassen, wenn ich mich auch noch so bemühe. O wunderliche Seltsamkeit unseres Herzens! Man könnte meinen, daß ein geliebtes Weib mehr Reiz ...
Siebenundsechzigstes Kapitel. Draußen auf dem Gange machte sich großer Lärm vernehmbar. ... ... warf sich zitternd, den Stock noch in der Hand, in Julians Arme. »O mein Gott! Wie ist es möglich! Mein Sohn ... Unmensch wollte ich sagen ...
Achtes Kapitel Spät am Mittag erwachte er erst. Sein Bedienter war ... ... Das möchte ich wissen. Sibyl! Kann sie empfinden, oder wissen, oder lauschen? O Harry, wie habe ich sie einmal geliebt! Es scheinen mir Jahre verflossen seitdem ...
Erstes Kapitel Starker Rosenduft durchströmte das Atelier, und als ein leichter Sommerwind die ... ... , Herr Hallward?‹ schrie sie. Du kennst ihre seltsam gellende Stimme?« »O ja, die Dame ist, von der Schönheit abgesehen, ein Pfau,« sagte Lord ...
... in der Luft.« »O, was das betrifft«, versetzte er bitter, »Krieg ist bei uns immer ... ... : »Willst du mich vollends unter die Erde bringen?« hauchte sie. »O nein«, erwiderte er kalt ... ... ist ja gut, liebes Närrchen.« Sie schüttelte den Kopf »O nein, o nein, es ist nicht gut, es ist schlimm, entsetzlich ...
Viertes Kapitel Eines Nachmittags, einen Monat später, saß Dorian Gray ... ... Unsre strahlende Glut soll ihrem Staub Leben geben, soll ihre Asche zum Schmerz erwecken. O Gott, Harry, ich bete sie an!« Er ging im Zimmer auf ...
... nie mehr ein Wort mit ihm gesprochen. O ja, es war eine schlimme Geschichte. Das Mädchen starb auch, starb ... ... wie diskutiert ihr Männer! Wahrhaftig, ich bringe nie heraus, wovon ihr sprecht. O Harry, ich bin ganz böse mit dir! Warum versuchst du, Herrn ...
... er sonst noch zunächst werden wollte, bleiben. O nein! Das Dasein eines Matrosen war schrecklich. Er solle sich vorstellen, ... ... zu wissen!« »Er heißt Prinz Wunderhold. Gefällt dir der Name nicht? O du dummer Bube! du solltest ihn nie vergessen. Wenn du ihn nur ...
... Leben und Futter in dieser Hinsicht hier auf der Schanze! O Tinchen, o Valen-ti-ne, und so ... ... arme Meta, zitternd vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ja ... ... mir nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ...
... Sieh, da ist jemand,« sagte Giulia. »O, das ist ein armes Weib, das schon hier ... ... hat je ein schöneres Haupt geziert,« rief Waldemar voll Feuer; »o, meine Königin, ich folge dir, wohin es sei.« Sie entfernten sich ... ... um ihn seiner höchsten Bestimmung zu retten, und das ist die wahre Liebe. O, Vittoria, ich war ein unerfahrenes ...
41. In Frankreich Ich suche mich von jeglichem Vorurteil frei zu ... ... zugestutzt wird, ist auch der langweiligste und schwächste Charakter gewachsen. Ich finde in O'Mearas Buch A voice from Saint-Helena (II, 94) die Worte ...
... perles ruisselant, La Vénus de l'Adriatique Sort de l'eau son corps rose et blanc. Les dômes, sur l'azur des ondes ... ... rondes Que soulève un soupir d'amour. L'esquif aborde et me dépose, ...
II Der Salzburger Zweig (Aus Stendhals Nachlaß) 85 ... ... ein und dieselbe Stimme haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn es sich ...
Fünfzehntes Kapitel Um halb neun Uhr am selben Abend wurde Dorian ... ... versprochen, am Zwanzigsten zu kommen.« »Wird Monmouth auch da sein?« »O gewiß, Harry.« »Er langweilt mich schrecklich, fast ebensosehr, wie er ...
Achtzehntes Kapitel Am nächsten Tag verließ er das Haus nicht und ... ... dem Tode. Seine ungeheuren Flügel scheinen in der bleiernen Luft um mich zu schwingen. O Gott! siehst du nicht da einen Mann hinter den Bäumen, der zu mir ...
Drittes Kapitel. – – Und ein Kapitel soll ... ... Herzen; er horchte auf die Stimme der Natur und modulirte die seine danach. O meine Tullia! meine Tullia! mein Kind! und immer, immer, immer wieder: O meine Tullia! meine Tullia! Mir ist, als säh' ich meine Tullia, ...
Neuntes Kapitel. Uns, Jonathan, die wir nicht Sorge noch Mangel ... ... aus dem Staube zu machen, für die ist es eine lange, lange Zeit! O, Jonathan, – eines wohlgesinnten Mannes Herz möchte bluten, wenn er bedenkt, wie ...
Sechstes Kapitel. Im Anfang des vorigen Kapitels erfuhren Sie, wann ... ... Freundschaft werden, wenn es Einer von uns nicht etwa durch seine Schuld verhindert. O diem praeclarum! dann wird Ihnen nichts, was mich je betroffen hat ...
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