... Haushaltsgeld etwa einer Offiziersdame gleich? O, wie schwer hatte es so eine Dame dann! Sie seufzte – ... ... was sie vorhat: ihr ganzes Leben sich dieser Tätigkeit zu widmen – o Gott – das könnte ich nicht – einen beglücken – ja. ... ... Scholle. Oder sollen wir liquidieren? Und dann soll ich von vorn anfangen? O nein – es gibt ja doch ...
... nix z' redn! Was gehts denn di o? Schaug sie net o ... d' Schnappen, die vorlaut!« Sie ... ... Und du nachher? Was gehts denn di o! Di gehts überhaupts nixn o!« Der Alten schnappt die Stimm über ... ... öffnet: »Der Franzos streit't ums Elsaß, der Ruß streit't ums Geld;I streit ...
... in dem Augenblicke, als sich der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh ... ... »Aber Frau Mutter«, flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ich ...
... , und begannen nun ihrerseits zu kombinieren. Und dazwischen flehte Tschun nochmals: »O helft dem Kaiser, rettet ihn!« » ... ... Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei Genien! ...
... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... seinen Füßen ... er bekannte mir, daß er hunderttausend Franken Schulden habe! O Papa, hunderttausend Franken! Ich dachte, ich würde wahnsinnig. Ich wußte ...
... Überkompliziertheit und Totgeweihtsein – ist Abendröte. O diese mürrische trostlose Nacht! O dieser taumelnde Wind! ... ... Darum untertauchen – untertauchen um jeden Preis! O der Feigheit, o des faulen Schlafs und ... ... und zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote goldne Euthanasie! In den ...
... uns doch das Schicksal nie trennen! riefen Beyde aus: O Herrmann! o Henriette! sprach Elisa, an Eurer Seite meine Tage ... ... Füßen, die nächsten umfaßten ihre Kniee. O, gnädige Frau, o, unsere liebreiche Mutter! nimmer! nimmer! ... ... ist! Carl . O, meine Mutter! Baron von T... (verwirrt.) ...
... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... Knie stellten. ›Richt't euch!‹ rief mein Alter. ›Augen rechts! Seht mal, Jungens, ... ... Sommerflecken bedecktes Knabengesicht. »Nun, Gustav, was gibt's wieder?« »O gar nichts!« sagt das ...
... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, ...
... ; und finde ich ihn wieder nicht, so – – o, ich Ärmste! mir ist nicht zu helfen. Heute soll ich ... ... meines bessern und schuldlosern Lebens der Demüthigung und Verachtung preisgegeben seyn. O Lindenau! O du Grab meiner Mutter! – – Für mich ist alles ...
... sich zu bücken saufen könnt. Mir schwan't so was. Hohl aus! Hohl aus! hoch! schrie ... ... Panurg, mein Bruder Jahn flucht sich muthwillig in die Höll. O, ich verlier einen theuern Freund an ihm! Auwai, auwai, auwai, ... ... denn vorm Jahr! Aus Scylla in Charybdin; hololo ich ersauf! Confiteor. O nur ein Wörtlein vom Testament und ...
... Mein Beil! Mein Beil! Nur dieß, o Jupiter! Gieb mir mein Beil nur, oder Geld ein ... ... wo war das? Wer seyn die gewesen? O wackres Gedächtniß! antwortete Priap. Der würdige Bruder Bacchus hie mit der Scharlach ... ... Faß Nektars getrunken. Auf mein Votum verwandeltet ihr sie in Stein': gleich war't ihr aus aller Not, gleich war Durst-Stillstand ausgerufen ...
... mit der Holzasch des Scheiterhaufens? Antwort! Bei meiner Truh! ihr wär't schön verlesen. Will euch erlösen: und sag euch also: wenn ihr ... ... der Gegend um Dia Syene könnt ihrs in Meng und wohlfeil finden. O grosse Sach! erstaunlich Ding! Das Feuer, das alles frißt ...
... befand, und dem, den ich soeben verlassen hatte. Herr de T*** tröstete uns durch neue Versprechungen, sich mit vollem Eifer für die Beendigung ... ... sie. »Wer gibt mir Sicherheit, daß ich dich wiedersehe?« Herr de T*** versprach ihr, oft mit mir zu ... ... ihn so entschlossen zu sehen, wandte ich mich doch an Herrn de T***, um ihm den Plan und ...
... mich empfangen hatte. Er kam von Herrn de T***. Herr de T*** schrieb mir in dem Brief, er ... ... festzuhalten. Was ihn, Herrn de T***, anginge, so verspräche er, ihn noch eine Stunde mit allerlei ... ... Zutritt zu ihr zu bekommen. Mein Einfall und auch der des Herrn de T*** erschienen ihr wundervoll. Wir lachten eine Weile ...
Michel Verne Roman • Das Reisebureau Thompson und Comp. 1. ... ... . Vorabdruck: ? 5. Dt. Buch-Erstausgabe: A. Hartleben, Wien Leipzig o. J., ausgeliefert November 1907 Buchreihe, Band: Collection Verne 91 – 92 ...
... dicke goldene Uhr zwischen den Knöpfen ihrer braunen Taille hervor. »O, o«, meinte sie und erhob sich gemütlich, »da habe ich mich ... ... Lockenhaar in der seitlich durch die Stämme fallenden Sonne aufblitzte. »O nein, ich ängstige mich gar nicht. Es ist nur, ...
... Aber Käterchen hatte aus Naschsucht noch ein O aus dem russischen Brot gelangt. Dann ging es los. Kätzi ... ... etwas ab. Innerlich dachte Käterchen. »Na, ich habe mir das O dafür genommen.« Aber sie ... ... »Bei Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den ...
... Ich höre Deine Antwort: »Du kannst's! Werde glücklich!« O, Mutti, ich bin ja schon wieder ... ... ja wohl meine Gefühle für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. Ob ich ...
... auch dabei – in Berlin O. in einer häßlichen Fabrikgegend einen Laden eröffnet, eine Art Konditorei oder Restaurant ... ... , daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, etwas Neues, Großes ist im Werden. Ich habe ... ... Gedanken und Gefühlen, das er über mich hinsprüht, nicht zu unterliegen. O, mein Prolet packt mich derb an ...
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