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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... kreuzgut Leben führt in dieser Welt! – O in der andern, antwortet' der Aedituus, da kommts noch besser: den ... ... nicht Einer findt: das Paradies in dieser und in jener Welt. O seelige Leut, o Erdengötter! Wollt Gott, mir würd es auch so ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 239-242.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Wie nach des Streites Beylegung Panurg mit Zinshahnen um ... ... wie ihr; Hans, Hans, Hans, Hans, Bäh, Bäh, Bäh, Bäh! O schöne Stimm! Panurg . Gar schön und lieblich! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 50-52.: Sechstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenundsechzigstes Kapitel. Alles ist mäuschenstill, rief mein Vater, wenigstens da ... ... ! – Sie sind ein Thor, Mr. Shandy, wenn Sie's thun. O, ihr gütigen Mächte (denn Mächte seid ihr und gewaltige), die ihr einen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 195-197.: Siebenundsechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... ? Holla! her! – (Zu saufen, o zu saufen! brummt' Panurg in Bart) –: Eine junge blond ... ... euer Vorfahr, so gelt mir Gott! wollt ich dieß Räthsel wohl rathen, o so gelt mir Gott! allein ich denk nicht dran, und bin, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 257-259.: Zwölftes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... unter den Folgen der Sache viel gelitten. O nein, Verbrügge, ich sehe, was Sie sagen wollen, bereut habe ... ... regierte.‹« »Und was ist aus den suspendierten Beamten geworden?« »O, deren waren noch viel mehr. Alle sind, die einen früher, die ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... sie allein, sie zuerst. O gewiß, gewiß, sie wird bald kommen. Er wird warten, warten ... ... zeichnete, die ich aus Erfahrung nicht kenne. Aber zur Hauptsache! O, daß ich gerufen würde ... ... so, er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! nicht ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 233-258.: Siebzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... worüber achst du?« rief der Kahlkopf. »O daß ich solches Leben führen muß und zu solcher Gesellschaft heruntergekommen bin!« ... ... Bretter betreten, Majestät?« »Nein,« sprach der König. »Dann, o gefallene Größe, sollst du es thun, eh du drei Tage ... ... die Thür zum Himmel steht euch offen, – o, tretet ein und seid selig!‹ (A–a ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 130-151.: Siebzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... ihm bereitet ist bis in Ewigkeit. »O!« sagte er gestern – Wawelaar, meine ich – »o junger Freund! öffne doch die Augen und die Ohren, und höre und ... ... denn er ist ein eifriger Knecht und läßt nicht ab von der Arbeit. »O!« sagte er, »junger Freund, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... wir die Rechnung dieses Doktors noch nicht bezahlt haben? ... O, das ist sehr schlimm!« »Lieber Max, wir leben hier ... ... die Schuld des Vaters den Segen von deinem Haupte wegstahl ... o Max, o Max, bezeuge du dann, was ich leide!« Er ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... »unser armer Bruder – dahin und durften ihn nicht wiedersehn; o, das ist zu, zu hart!« Dann wandte er sich um ... ... auf die Diele aus – es war ein herrlicher Anblick, all die Goldstücke. O, wie leuchteten da des Königs Augen! Er klopfte dem Herzog auf ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 159-176.: Neunzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Erwartung. – »Gute, alte Kairo!« – Eine Notlüge. ... ... ist nicht ganz wohl, der Alte, und Mutter auch nicht und Annemarie!« »O, geh' zum Kuckuck, Junge, wir habe Eile. Doch, – na schneid ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 118-130.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Ein wichtiger Briefwechsel. Konferenz. ... ... Ich habe die Ehre gehabt, Ihren Eilbrief vom 26. dieses La. O., geheim, zu empfangen enthaltend hauptsächlich Mitteilung, daß Sie Gründe haben, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 270-279.: Neunzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–oo–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind, ... ... fast all die angelsächsischen Fürsten in den alten Zeiten waren rechte Kains-Kinder. O, du solltest Henry VIII. in seiner Blüte ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 151-159.: Achtzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Flucht aus dem Wrack. – Der Wächter an der Fähre. ... ... « – Ich konnte nicht weiter vor Jammer. Dann sagt' er: »O, Gott verdamm' mich, heul' nicht so, Jung', jeder hat seinen Packen ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 95-103.: Dreizehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... ganze Jahr an mehren Orten sprechen konnten): O du arm elendes Grauchen, dauerst mich; ich hab Mitleid mit dir: ... ... gerammelt! Das ist mein Wahlspruch, das ist unser Heu, Brod und Haber. O Herr Roß, mein Freund, wenn du uns erst einmal auf unsern Provinzialkapiteln ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 242-246.: Siebentes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Fünfundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... Beweis, daß es unfähig sei, die Leiden des Krieges zu beklagen? O Bruder, ein Anderes ist es für den Soldaten, Lorbeeren zu ernten, und ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 114-116.: Fünfundsiebenzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Wie Panurg den Floh im Ohr trug und seinen ... ... ich auf meinem Weib wie ein härener Teufel herum rasaun', ohn Furcht vor Schlägen. O edler Hauswirth, der ich seyn werd! nach meinem Tod verbrennt man mich auf ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 358-361.: Siebentes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundfünftes Kapitel [Literatur]

... nicht unbefleckt in die Grube fahren? – O, mein Finger! mein Finger! rief die Novize, die das Wort Magd auffing, – was mußte ich ihn auch in Alles stecken! O, daß ich nie in diese Klemme gekommen wäre! Klemme ... ... , die Andere nicht, was sie erwiederte. O, meine Unschuld, meine Unschuld, rief die Aebtissin. ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 153.: Einhundertundfünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... mehr als ich gedacht. Ich war davon ganz parfumirt. O daß mir einer hergeführt Diejenige nach der ich schmacht, Beym ... ... Pantoffel, an ein Kopfkissen, an ein Ränzel, an einen Spreukorb; aber, o des sehr unlieblichen harten Wisches! Darauf an einen Hut, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 48-53.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Wie der Sophist sein Tuch davon trug, und ... ... , der Boden trägt kein ärger Schelmenvolk als ihr seyd. Ich kenn euch wohl, o hinket nur nicht vor den Lahmen. Denn ich hab die Schelmerey mit euch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 67-70.: Zwanzigstes Kapitel
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