... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... für sich sitzt, wie seine törichte alte Mutter. O bitte, sage es auch deinen Eltern, bitte sie, daß sie mich ... ... – Baissez-vous, montagnes. Haussez-vous, vallons! M'empêchez de voir ...
... wenn ich solche Herrschaften und große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, einige ...
... da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ist ... ... die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir ... ... endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... was sie vorhat: ihr ganzes Leben sich dieser Tätigkeit zu widmen – o Gott – das könnte ich nicht – einen beglücken – ja. ... ... Marieluis als Gesellschaft einlade, wehrte sie sich. Lieber wolle sie allein in »A ï da« sitzen. Fräulein Marieluis Amster sei ihr ...
... erlesenen Gesellschaft sein, sie wollte einen Salon à la Rambouillet, oder wenigstens à la Rahel Varnhagen. Sie kaufte Bilder ... ... sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, oder – solltest ...
... ! Mir! An Staudenschneiderbuam von Ö! – Du! A Barasolflickersbankert! A windiger Deanstbot, a ... ... oanzign Stich macht ma do net a so a Gaude und a Aufhebats!« – »Aha!« sagt ... ... Simmerl greifa! Und taat eahm a Kind vürmacha! A so a liaderlichs Weibsbild!« Er hat gut ...
... ! und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt auf, ... ... ein braver Kerl?« »O, brav, ja! brav ist er schon; aber –« »Was ... ... ?« »Nicht, daß ich mit dem alten Schmeichler Horaz sagen möchte: O matre pulchra filia pulchrior ...
... in den Busen zurück, Faustine? O laß es an dem Deinen ruhen, mein geliebter Engel! jetzt weiß ich ... ... Dir jetzt als vor fünf Minuten die Trennung wird?« sagte sie gelassen; »O hätte ich das Liebeswort ... ... gut verstehe ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour les ames ou brutales, ou ...
... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... Sie sie doch weg – es bleibt ja nichts übrig – o meine schöne Milch – der Bösewicht!« Ja, ... ... einen Kuß gegeben?) ›O welch abscheulicher Bart – – und eine Brille trägt er auch! Waberl, ...
... sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. Monti, ... ... stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und ... ... Lettres inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de Crillon, ...
... Leben und Futter in dieser Hinsicht hier auf der Schanze! O Tinchen, o Valen-ti-ne, und ... ... arme Meta, zitternd vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ja alles ... ... nun der Unbegreiflichste, der Unheimlichste geworden? O dieser Störzer! O dieser Schaumann! – Mein alter, ältester ...
... und befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore ... ... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille ...
... à Messieurs les Docteurs de Sorbonne, qu'il y a des cas, quoique très rares, où une mère ne sçauroit ... ... proposé, dans la confiance qu'il a, que Dieu n'a point laissé ces sortes d'enfans ... ... croit que celui qui consulte doit s'adresser à son évêque, et à qui il appartient de juger de l' ...
... – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile ... ... steht dort ein Mann – nein, nicht der mit dem Packet unter'm Arm – der Würdevolle dort im schwarzen Rock. ... ... spielen selbst vortrefflich – trong – grong, grong – trong. O! Einer ist, dem könnte ich ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla durch ...
... !« »Könnten sie denn am Tag nicht besser sehen?« »O du liebe Unschuld, du! Denkst du, der Nigger sei am Tag ... ... sie: »Wie hast du doch gesagt, daß du heißt?« »M–Mary Williams!« Mir war's, als ...
... Besten aller Docenten der Naturphilosophie u.s.w. mag bemerkt werden, daß des Trompeters Weib, sobald sie ihre Privatlektionen ... ... leugneten sie. Und wenn die erforderliche Menge von Venen, Arterien u.s.w, die zur Ernährung einer solchen Nase unerläßlich sind, nicht schon vor dem ... ... und habe eine der allerbesten u.s.w. – Dagegen wurde erwiedert, daß es unmöglich einen solchen Ort ...
... tanto hablar yo soy cansado, porque sublico a vuestra reverentia que mire a los preceptos evangelicos, para que ellos movan vuestra reverentia a lo que es de conscientia, y sie ellos non bastaren, para mover vuestra reverentia a piedad, yo suplico que mire a la piedad natural, la qual ...
... , le fit transporter tout vivant à Rapallo où il le fit voir à Jérôme Bardi et à d'autres médecins du lieu. On trouva ... ... fils dans un four proprement accommodé, il reussit à l'élever et à lui faire prendre ses accroissements nécessaires, ...
... her und lebet!‹ Und das Volk rief: ›Hosiannah – A–a–men!‹ In dieser Weise ging es fort, unter unaufhörlichem ... ... Kommet ihr Armen und Bedürftigen, in Schmach und Leid verzehrten; (A–a–men!) kommet, die ihr gebrochenen Herzens, die ihr ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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