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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundfünfundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... letzten, wünschten ihm gut Glück – Ach! Ew. Gnaden, mir ist's wahrhaftig, als ob ich ihn sähe, in seiner weißen Piquéweste und seinen ... ... ins Auge und rannen leise über die Wange hinab. Auch meines Onkel Toby's Auge feuchtete sich, wie eine Lampe sich an der andern ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 243-244.: Einhundertundfünfundsechzigstes Kapitel
Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... meine, Korporal, sie kann's nicht übel aufnehmen. – Sie wird's grade so aufnehmen, Ew. Gnaden, sagte der Korporal, wie es ... ... Bruder Tom aufgenommen hat. – Und wie nahm die's auf? sagte mein Onkel Toby und drehte sich dabei nach ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 242-243.: Einhundertundvierundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Kopf war um diese Zeit von andern Dingen voll, so daß er erst nach der Zerstörung von Dünkirchen, als alle andern europäischen Fragen geordnet waren, Muße fand, auf diese Angelegenheit zurückzukommen. Somit trat ein Waffenstillstand (das ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 193.: Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundzweiunddreißigstes Kapitel. Aber um's Himmels willen, laßt uns jetzt nicht von Quart und Gallonen sprechen – laßt uns einfach der Geschichte folgen; sie ist so delikat und verwickelt, daß sie kaum die Verschiebung des kleinsten Tüttelchens vertragen kann, und Ihr hättet mich fast ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 189-190.: Einhundertundzweiunddreißigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Rundibilis Hahnreyschaft für ein natürlich ... ... kleiner Punkt zu erörtern: (ihr wißt was auf der Römer-Fahn stand: S. P. Q. R. S'ist purer Ouark:) Werd ich auch nicht zum Hahnrey werden? – Potz Erdrich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 450-453.: Zwey und Dreyssigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und Modus abwandeln, ohne sich ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 250-252.: Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 277.: Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... voll ausgestalten zu können, gibt's noch viel andere Gründe zum Heiraten. Gibt's die nicht? Denke doch ... ... Uferstraßen, wunderhübsch und gesellig aus. Selbst Therese meinte, »so janz übel wär's nich«. Nach wenig ... ... das allein – ich hab's gespürt, Mutter, als hätt' er mir's haarklein beschrieben – als ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... knurrt nun: »Möcht wissen, was 's da lang z'kudern und z'lacha gibt, du ausgschaamts Weibsbild ... ... der eine meint: »Ja no; 's Belgien ham mir scho. 's Frankreich ham mir aa ... ... ' Münka«, sagt sie; »und is 's z' Münka nix, nachha geh i auf Berlin, und wenns ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue hat!« »Das Fräulein Halmschlag ... ... begann sich die Augen zu wischen. »'s ischt gewißlich wahr, e liebs Fräulein isch es g'si, ... ... So hat sie g'sait. Z'erscht han i's nüd verschtande, no hat sie ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anmerkungen/Anmerkungen [Literatur]

... Old Mortality, Bd. IV, S. 224. 37 S. Cabanis, Rapport du ... ... sive Stendhal litterarum germanicarum judice. Paris, E. Leroux éditeur 1899, S. 10, 70, 75 ... ... der europäischen Blutmischung«, Jena, Eugen Diederichs Verlag, S. 117–119 und S. 172 ff.: »Die Sitte ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 356-395.: Anmerkungen

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... zum Ersatz mit dem dicken Direktor der Hotel-G.m.b.H. auf eine Kante. Der gegenseitige Trost für verschmähte Liebe ... ... mein langes Klosetthocken auch den Segen brächte für den Doktor. Lange werden die's nicht mit einander treiben, ... ... gerade geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie man ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Prinz ein Karnevalsfest beschrieb, Frau M.s himmlischen Nacken in den Himmel erhob und ähnliches. Herr Prinz ... ... vornehme Formen und sinnlich süße Farbe. Unter Ferlani's und Timäa's Einfluß regten sich wieder alle weltlichen Instinkte Sibillas ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und ... ... , wundergläubigste Vorstellung! Barer Unsinn wär's in der Mathematik, und ist's auch sonst. Ja, mein ... ... , und über meine Zornwogen rinnt's wie Oel. Mitunter braucht's auch nur eine Blume zu ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... ds sälbist bin ih fast e Narr worde. Wenn son e Hürat z'nüte wird, am ... ... selb het niemere bigehrt in e Stall z'tue, ume öppe für e Stung oder e ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... dieses im Mondschein. Auf die Beleuchtung kommt's ja nicht an, wenn's nur überhaupt etwas zu beleuchten giebt.« ... ... von Kerker und Verfolgung, wie z.B. Galilei mit seinem » e pur si muove !« Ein ... ... »Lustig? nun ja, wie man's nehmen will. Lärm gab's genug, Wein auch, Karten auch, ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

... machen könnte. Versprochen hast Du's, aber wirst Du's auch halten, wo eine lederne Zeit sich ... ... . – – Und jetzt weiß ich's! – Oder weiß ich's dennoch nicht? – ... ... Lernen; weiß ich doch, daß er's mir weismacht, so trägt's doch meine Begeistrung unendlich hoch! ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Rilke, Rainer Maria/Roman/Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge [Literatur]

... wie das eigentlich mit mit wäre. Möglichst kurz, s'il vous plaît. Denn viel Zeit hätten die Herren nicht. Mir war ... ... Anstalt gehört, aber im Adreßbuch würde gewiß etwas Derartiges zu finden sein, unter Z, oder vielleicht auch hieß es »Bank für Zeit«; man ... ... auf dänisch meine Wange entlang, »nicht weil sie's verlangen, nicht zum Schein: weil ich jetzt singen ...

Volltext von »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«.

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Viertes Kapitel [Literatur]

... in »Artis« einführte; er kann's seinem Vater schreiben. So saß ich vor ein paar Tagen ... ... davon, und die Mutter kam hervor. »Ja, der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un denn die Treppe nach's zweete Portal, un denn noch 'ne Treppe, denn sin Se da. ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 36-55.: Viertes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... Was spitzest Du die Ohren, – 's ist ja nur ein Mann u.s.w. So ritt der ... ... Von allen Seiten strömten die Zuhörer herbei – nicht wie's gerade kam – sondern die zu dem, jene zu ... ... begierig, etwas zu erfahren, und jeder Straßburger erfuhr etwas, so wie er's brauchte. Zum Besten ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 225-254.: Sechsundachtzigstes Kapitel
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