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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... er, im Körblein. Dieß war eine Taub', entnommen aus dem Taubenschlag des Gargantua, wo sie zur Zeit der ... ... Stein-Salpeters erzielt wird, und durch das heilige Kraut Verbena. Nach Entlassung des Gosal las Pantagruel seines Vaters Gargantua Schreiben, dessen ... ... eines jeden Dinges Anfang schon die Hälft des Ganzen ist, und das Brod, wie man zu sagen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 42-44.: Drittes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Pferd zur Jagd, ein andres aus einem Trottbaum zum täglichen Brauch, und aus einem dicken Eichenstamm ein ... ... wir gespickt. Ei kleiner Schatz, du hast uns mal das Heu wohl auf die Hörner gebunden: ... ... fragt der Furirer. – Damals, spricht Gargantua, als man aus deiner Nas einen Hahn macht' um ein Ohm Dreck ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 46-48.: Zwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... Demokritens und Anaxagorä! Meint ihr, das wären kleine Leut gewesen? Uns schienen's eine Art von ... ... wohl, wie Theophrastus klar erwiesen; sondern darinn, daß sie den Kopf, das ist den Stamm, zu unterst haben, die ... ... welchem Gebüsch ich weiß nicht was für Leut, die ich weiß selbst nicht was da trieben und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 249-251.: Neuntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... er uns, dort wär ein Fläschlein vom heiligen Graal, das sehr was Göttlichs und nicht vielen Leuten bekannt wär. Und Panurg gab denen Syndicis vom Platz so lange gute Wort, bis sie's uns wiesen. Aber das geschah mit dreymal mehr Gepräng ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 251-253.: Zehntes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... der Ferne, wie einem Kinde, das laufen lernt, und als das Riesenkind auf sie zu kam ... ... Augsburger Wirts Knechte, sagten auf Anton aus, daß er in das Haus gedrungen; er leugnete ... ... gleich zur näheren Untersuchung dieses gepriesenen Heiratsguts mehr aus Neugierde, als daß sein Herz darnach verlangte. ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... mit dem viertägigen Aufenthalt, den der Aedituus für uns fürschrieb. Deß ward er innen, und sprach zu ihm: Herr, ... ... diese hochgelobten Vögel entrichtet hätten, nur daß wir hie uns an Fasanen, Rebhühnlein, Puterhähnen, Poularden, feisten ... ... die Hungersnoth in Aegypten. Auf! und laßt uns trinken, laßt uns netzen in guter Lieb und Einigkeit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 239-242.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... du dieß Rätsel gleich rathen, gelt? uns, gelt? bald sagen was dieß ist? – So gelt mir ... ... wär, gelt? bey meinem Regiment das erste Mal, gelt? daß mir einer hie ungefragt schwätzt'! gelt ... ... antwort man, gelt? Holla! gelt? und kategorisch, gelt? auf das was man auch nicht weiß, gelt? bekennt was man nie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 257-259.: Zwölftes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... nach unten, nach dem Fingerdruck des Kindes, das er kennt, das er versteht, mit dem ... ... diese Ausstellung auch wirklich begründet, – wer das als Beweis gegen das hauptsächliche Ziel meines Buches ... ... mit anderen Worten nicht anders als so: »Das Böse, das du bekämpfst, besteht nicht, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 233-258.: Siebzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... davon in gleicher Weise ergriffen sein solltet, als ob ich das Los eines Bauern schilderte, dem man seine ... ... Narrheit, die Stern vorliest, anhören muß. Was will er denn? Was soll das Ende ... ... Laden sah zufrieden und wohlsituiert aus, und als dann achtzehnhundertsoundso einige uns weismachen wollten, daß ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... - oder Dorfoberhaupts, zurückgekehrt waren, das sie als Vollstrecker der Willkür des Regenten angeklagt hatte? Was aus diesen Klägern wurde? Wer ... ... konnte. Auch der Djaksa, das inländische Haupt, das beim Rate des Landes das Amt eines öffentlichen Anklägers versieht, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 204-218.: Fünfzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... einander ... Tine verstand, daß sie etwas gesagt hatte, was ihm nicht gefiel. »Lieber ... ... Wort als Bürge gegeben für die Rechtschaffenheit des Gouverneurs. Das arme Volk konnte nicht wissen, daß ... ... nicht. Aber Eure Excellenz haben das System des Raubes und Mordes, des Amts- und Machtmißbrauchs sanktioniert, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Es ziemt dir, Grauchen, sprach das Roß, wohl: mein Herr Roß zu mir zu sagen. ... ... vor ihnen hing, zum Zeichen daß ers auch ungesiebt fressen wollt, und solcher Ehren gar nicht werth ... ... dir das Fell mit schweren Gabel-Püffen so aus, daß dir das Rammeln vergeht. Wir hie getraun uns nicht ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 242-246.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Jonas mit in die Wett zu lachen an was hast was kannst, daß ihnen sämmtlich das Wasser aus den Augen schoß durch die heftige Erschüttrung ... ... an sind sie dreckig und rotzig verblieben bis diesen Tag: denn das Gericht hat noch nicht alle Punkt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 67-70.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... könnt er ihm dermalen vom Himmel nicht erbitten, als daß ihm nur das Glück zu Theil würd Ihm einen gefälligen Dienst ... ... des Gargantuä ganze Antwort und Contenanz in weiter nichts, als daß er euch wie eine Kuh zu heulen anfing, sein Hütlein ... ... er etwann so dudeldick wie ein Engelländer sterben sollte. Als Meister Zäumlein aus dem Haus war beratschlagt' ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 56-58.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... legt nur Pantagruelion roh drauf, das heißt so wie es aus der Erd kommt, ohn allen Beysatz ... ... , Bernstein und Porphyr starreten. Ohn dieß wie wollt man das Wasser aus dem Brunnen ziehn? Ohn ... ... Isländer und Grönländer den Euphrat. Hiedurch ist Boreas bis zu des Austers Wohnung gedrungen, hat Eurus Zephyrum besucht. Dergestalt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 511-517.: Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... sie all trotz Herkules, es fehlt uns nur an dem Eurystheus der uns zwäng, und weiter nichts zu dieser Frist, als daß ich wünscht' daß Jupiter nur ein Paar Stündlein unter ihnen ... ... Fluthen Lethe's saufen, auf Charons Kahn das Fährgeld für uns Beyd entrichten: aber wieder in Verwahrsam, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 263-267.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... Stadt begeben. Daselbst gedacht' er zum Ergötzen des Volks das Leiden Christi mit Gebährden in Poitevinischer Mundart ... ... aufgeschlagen war, zeigt' er dem Maire und den Schöffen an, daß das Mysterium gegen End des Jahrmarkts zu Niort könnt für sich gehn ... ... endlich im Kloster ankam, sie von ihm nichts weiter als den rechten Fuß und den verwickelten Schuh mit heimbracht'. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 71-74.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... , daß er ihm halb das Kinn zudeckt', nebst Entblösung des Zäpfleins und sehr beträchlichem Verlust an ... ... meint er aber, sprach sein Weib, was hat er auf mich, daß er mich so und wieder ... ... pestilenzialischer, verderblicher und tödlicher wär als das Tholosische Gold vor Zeiten oder das Sejanische Pferd dem der's ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 76-80.: Fünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... im Hafen landen. Lief also zu hören was neues los wär, und was für Waaren die Schifflein brächten. Da sah er ... ... dran, wenn er sagt: aus der Jägerey wären, wie aus dem Trojanischen Pferd, alle guten und ... ... Panurg zu den Passagiers, der grosse König das Verbot ausrufen lassen daß kein Mensch bey Straf des ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 261-263.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Erstes Kapitel [Literatur]

... Stand, Wesen und Natur beharren, und ohn deß Regiment und Halt alles in einem Augenblick wieder in Nichts zerfallen müßt, wie es aus Nichts durch Ihn allein zum Leben erst erweckt ist worden. Denn von ... ... kommt, wächst und wird all Seyn, Gedeihn, Gut, Leben, Weben wie uns die Trommet der evangelischen Wahrheit Seine Würden Sanct Paulus, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 367-368.: Erstes Kapitel
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