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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Fragen der Wenn und Aber allzuviel, als daß ich etwas darauf baun noch schliessen möcht. Steht ... ... Menschen in diesem Spiel so glücklich fahren, daß uns in ihren Ehen ein Bild und Gleichniß der Freuden des ... ... Auch war er in der Tat schon alt, und ward als er das Reich nicht länger als ein Jahr und zween Monat besessen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 367-371.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... und beschlossen habt, ist weiter nichts zu sagen; bleibt nichts übrig als daß ihrs auch ins Werk richt. – Aber ich möchts doch, sprach ... ... steter Furcht vor Prügelsuppen, ja was noch schlimmer, vorm fränkischen Grind? denn aus den tugendhaften Weibern ( ... ... so windelweich zusammenschlagen, ihr das Collett mit guten Püffen so wohl verpuffen daß Herr Urian der armen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 364-367.: Neuntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

... Wahrlich, ihr gemahnt mich wieder an das was ich vor etwa zwölf Jahren in Florenz gesehn und ... ... sie durch würdige Lobsprüch am besten erheben möcht: als uns ein Mönch aus Amiens, namens Bernard Lardon schier ganz verdrießlich ... ... König, meinst du denn auch daß Agamemnon, als er die Thaten thät, neugierig zu wissen gewesen wär ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 64-67.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... sie auf ihren eigenen Hufen nicht erst sorgfältig nachgegraben und eingeschlagen bis sie das Erdreich namens Keramis entdeckt, ist Töpfer ... ... schwach. Ihr thut an mir des Guten viel, weit mehr als mir gebühret, als ich um ... ... in ganz Salmigundien, der nicht auf meine Nas visirt wär. Denn was nur Fürz auf Erden läßt, wird furzend ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 354-356.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

... erfunden, hat weiland dort vor des Buraischen Herkules Bildsäul, wie noch bis heut an manchen Orten viel ... ... Gift erstickt und ausgeräutet hat. Was ich euch von den Würfeln sag, das gilt auch von den ... ... im Brunn Aponi bey dem Orakel Geryons thät. Das sind nur Hamen des Lügengeistes, womit er den Einfältigen Seelen zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 371-373.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Rhea dem Athys: die Geilen scheer ich ihm glatt vom Arß, daß auch kein Stümplein überbleibt. So ist er ... ... etwas zu stehlen; und wißt ihr was? einen Handschuh, ein Nestel, daß ers dann suchen muß, ein Nichts, eine Kleinigkeit. So sind ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 373-376.: Zwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... sprach Panurg, verschreyn die zweyten Ehen als thörig und schandbar. – Ey daß sie doch Gotts Marter schänd! ... ... diese Freyheit ihnen ertheilt wär aus Ursach, weil sie im ganzen Lauf des ersten Jahrs ihre jungen ... ... Heumahd geht, Schafft mehr als zwey so davon kommen. Was mich auf diese Meinung führt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 356-358.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... aa schon fein dursten! Welches als die Gäst vernahmen, sagten sie daß er um dieserwillen durchaus Gargantua ... ... Tropfen ohn Ursach; denn wenn sichs traf daß er verdrüßlich, dickschnutig, bös, oder mogrich war, wann er ... ... Kannen und Flaschen schon in Verzückung käm als ob er die Freuden des Paradieses im Voraus schmeckt'; derhalb sie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 29-31.: Siebentes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Richtung auf einen unüberwindlichen Widerstand. Ich muß wohl an das Bestehen des Geheimartikels glauben, weil es mich ... ... hätte ich damals vermuten können, was ich erst später erfuhr, daß das alles aus einer vorher festgestellten Verabredung hervorging, um meinen ... ... – hoch – da oben – was ist das, Sind das auch Feuerflieglein dort?« – ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... waren – Sie wissen, Verbrügge, daß die Truppen des Binnenlandes aus der Natalschen Kasse besoldet wurden ... ... wenig ich ihn kannte. Aber als ich hörte, daß das die Ursache der Schärfe wäre ... ... ein Ende nimmt. Aber auch das Urteil des Lesers über das Notwendige oder Überflüssige einer Abschweifung ist ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... Havelaars Haus zurück. »Ich muß doch endlich einmal wissen, was das bedeutet,« sagte Havelaar, und als die erste Begrüßung vorbei ... ... gedächten. Wir wußten nicht, was das bedeutete; aber später wurde es uns klar, denn als ... ... sagen würden, wenn sie das sähen, ... daß zwei Wage für uns da waren, meine ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 258-270.: Achtzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... dem guten Erfolge meiner Absichten zu verzweifeln anfing, oder besser, als das Maß meiner Entrüstung überlief, infolge eines erst erfahrenen Falles – ... ... die erste Frage antwortete der Regent: »Nichts, das muß ich beschwören!« Auf die zweite Frage antwortete ... ... Wünscht also das Gouvernement, daß anders gedient werde, dann muß ich als ehrlicher Mann um meinen ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 270-279.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... ihm rundweg abgeschlagen und die Contrakt ins Feuer geworfen. Das End war, daß mein Vater anfing vor Wehmuth ... ... andre Jahr zahlten sie freywillig dreyundzwanzighunderttausend; das dritte sechsundzwanzighunderttausend; das vierte, drey Millionen Thaler: und sind ... ... Lehrer und Pfleger Aufseher seyn, und um das Kind getreulich bleiben, bis er es selber zu regieren geschickt und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 151-155.: Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... arcent. – Darauf antwort' Gargantua: Es ist nichts wahrer als daß die Kutt und die Gugel allen Abscheu, Fluch und Verwünschungen ... ... Mönch, sollt ich darum ersaufen, weil mir das Wasser bis an die Nas steht? Nein, nein Quare? Quia es ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... derselben aber entrann dieser Seichschwemm durch Behendigkeit der Füß. Und als sie nun schwitzend, schnaufend, speyend, ... ... ho Ries! pah Ries! der Ries hat uns par ris getauft! Darnach seitdem die Stadt Paris geheissen ... ... seines Kirchspiels schwur, so sind die Pairser, als ein Volk aus allen Enden und Stücken geflickt, von Haus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 61-63.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Jahre und zween Monat blieb, als sein ernannter Präzeptor das Zeitliche segnet': im Jahr eintausend vierhundert zwanzig ... ... las ihm Hugutio , Hebrardi Gräcismum , das Doctrinal , das Partes , das Quid est, das Supplementum, Memmendreck ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 53-56.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... grosse Dieb, und Foltern, daß uns angst und bang ward. Als Stehmichgut Pantagruelen dabey verweilen ... ... Mann und Kern für Kern, das güldne Oel so rein aus, bis die arme Traub so ... ... der Posten, der Spenden, des Hofhalts. – Was ist aber das für ein dicker dort, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 267-274.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... waren sie bey den Griechen geheißen. Derhalb auch Heraklitus sprach daß uns in Träumen weder was gelehrt, noch etwas verborgen werde; vielmehr ... ... die Aerzt und Philosophen behaupten daß die thierischen Geister aus dem Arterienblut entspriessen, gezeitigt werden und wirksam ... ... Vollkommenheit geläutert worden. Und geben uns hiezu das Beyspiel eines Weisen, der in die Einsamkeit entwich, in ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 376-382.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... die Hüll und Füll seyn, das Horn des Ueberflusses! Ihr sprecht von Satyrshörnern! Amen, Amen! ... ... zu Haus nicht Futter satt fürs Ränzel haben. Was treibt den Wolf aus dem Wald? der Mangel ... ... den schlafenden Kaz erwecken. Verkündiget Böses, das ist: belehrt uns hinsichtlich der Seel und deren Traumschau, daß ihr vom Schicksal irgend ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 382-386.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... uns aber kein besserer Trost als wenn wir aus der Scylla in Charybdin kämen, denn etwa zwey ... ... Leichtigkeit, und nicht ohn Ohrenkitzel los: denn das Getön der Trommeln zu dem sanften Gemurmel der Kieselstein und dem Ruder-Lied des Schiffvolks schien uns der Harmoni der rollenden Gestirne ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 276-279.: Achtzehntes Kapitel
Artikel 321 - 340

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