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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

... Freund' und Verwandtschaft; und die Art und Weis ist diese: Wenn etwa ... ... Sitt und Einrichtung, die man vor Zeiten bey der Vestalischen Jungfraun-Wahl befolgt', ... ... sondern nichts als Kataraten und Skythropäen wie man sie dem Arimanischen Dämon darbracht ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 235-237.: Viertes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... und Gabeln hoch in die Höh aufschossen und, wie sie an die Bäum ... ... Wachsthum und Zukunft hergerichtet hatten, wie ihr den Kindern die Jüplein macht, wenn ihr ... ... klar erwiesen; sondern darinn, daß sie den Kopf, das ist den Stamm, zu unterst haben ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 249-251.: Neuntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Twesel oder Zwillingspaar nannt er die Sechsen, die kleinsten die zwo Aß, die andern Mittelwürf, als ... ... . Auch sagt' er uns, dort wär ein Fläschlein vom heiligen Graal, das ... ... gebrütet worden. Die Syndici verehrten uns für ein Gotteslohn ein Stuck davon. Zum Abschied ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 251-253.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... zur Welt sind kom men: das ist aber die allergrößte Plag gewesen so ... ... Einen und stritt für ihn, ein Theil mit dem andern und half ... ... frug er uns: Soll ich die Münchling die ihr hie in ihre Hippokras-Filtrirsäck ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 233-235.: Drittes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

... Gift erstickt und ausgeräutet hat. Was ich euch von den Würfeln sag, ... ... nehmen; die Zahl gefällt mir, ich mein wir treffens gut. Ich schieß mich ... ... andern, sprach Pantagruel: schlagt nur das Buch auf mit dem Nagel.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 371-373.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

... Zweytes Kapitel. Wie das Läut-Eiland von den Siticinen bewohnt war, ... ... Pallene in Thrazien in Vögel, auf der Stell sie wie sie sich in dem Tritonischen ... ... Hierauf sprach er von weiter nichts mit uns als Vögeln und Vogelbauern. Die Bauer waren groß, herrlich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 231-233.: Zweytes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... ' allstündlich wie die Haut des Chamäleons und wie die Blum Tripolion oder Teucrion ... ... ich, doch etwas singen, daß wir hören wie sie bey Stimm sind. – Sie ... ... pflegen. Weiter sagt' er: der Grund der sie hie zu euch führt, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 237-239.: Fünftes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... durch das Gitter zu ihm hin, ehe sie ihm aus Rührung das ... ... auf die Menschen herab, die vor ihm wie vor einem Geiste flüchten. Anton ... ... sei ein Mensch wie ich; das kam mir gar wunderlich in ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Venus seyn wird, aber kein Hur wie Sie, noch ich ein Hahnrey, wie Er ... ... aufs Fell. Und wißt ihr was ich dann thu mit ihm? Potz Blitz, was ... ... : die Geilen scheer ich ihm glatt vom Arß, daß auch kein Stümplein überbleibt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 373-376.: Zwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... kürzesten Tage, niemals Sturm auf der See ist; und das thun die Element ... ... diese hochgelobten Vögel entrichtet hätten, nur daß wir hie uns an Fasanen, Rebhühnlein, Puterhähnen ... ... gleich der Himmel ehern wär und die Erd von Eisen, uns gebrächs ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 239-242.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... mich zu bekümmern, verlaß mich auf der Winzer Fleiß. Und was die feinen Bauherrn ... ... und schachmatt worden wären? So daß sie am Tag der Schlacht sich lieber, wie ... ... -Lotten uns nicht buchstäblicherweis die Schipp gab, mir und dem Wachtel, sondern uns ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 356-358.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... So gelt mir Gott! antwort ich ihm, wenn ich die Sphinx, so gelt mir ... ... hie ungefragt schwätzt'! gelt? Wer hat den Hundstagsnarr'n hie losgebunden? – (Das ... ... gelt? und kategorisch, gelt? auf das was man auch nicht weiß, gelt? bekennt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 257-259.: Zwölftes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... kurz zuvor im Mandhelingschen vorgefallen war, und gab mir die nötigen Erklärungen über die ... ... suspendierend regierte.‹« »Und was ist aus den suspendierten Beamten geworden?« ... ... seine Pflicht gebunden erachtete. Und für ihn war die Schwierigkeit sogar noch größer, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... Nein, er hörte wenig von dem, was man ihm erzählte. Er hörte ganz ... ... dem unbegreiflichen Vorhang niederzufallen, der den Tag von den Augen Saïdjahs fern hielt. ... ... zu sehen, was um und bei ihm war, und schließlich brach er in ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 233-258.: Siebzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Tüchtigkeit die Ansicht einschließe, daß man ihn für ein Genie halte, war ... ... dem Leben einer Ameise lang ist. Ist sie von dem Schmerze des Sturzes ... ... ich nicht – Begriffe angenommen hat, die mir für die Moral gefährlich scheinen, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... es ein Beweis mehr war, wie Max sie mit sich selbst verwechselte. ... ... dem Gouvernement in Erwägung ist, und mit der Sie eigentlich von Amts ... ... reichen der Mühe wert war! Und was hat der Stil dem armen ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 204-218.: Fünfzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... und diese Bürgschaft desavouiert war, und daß ich arm und ohnmächtig allein stand mit ... ... folgenden Tage abreisen würde! Das war ein Donnerschlag für ihn. Noch immer hielt er ... ... auch mir ganz gleichgültig, wie man die Art und Weise beurteilen wird, auf ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... das Grundstück betrat. Man sah den Man, der durch den Aufpasser gerufen ... ... Ort und Ereignis, als daß man die Beschreibung der Örtlichkeiten ganz sollte entbehren ... ... , den Pinsel in all den Schlamm und all das Blut zu tauchen, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... Beschlüsse. Am folgenden Tage schon sah ich ein, wie gut der Rat gewesen war, denn ... ... verdiente an Thee, den die Javanen für ihn für wenig Geld machen, ... ... den Verlust am Thee, und ihm, als von der Zurückziehung der Kontrakte ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 258-270.: Achtzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... der Regent: »Nichts, das muß ich beschwören!« Auf die zweite Frage antwortete ... ... ich so wenig verantwortlich bin wie ein Stotterer für das seine) – wäre es ... ... Verantwortung zu ziehen auf die von dem Residenten von Bantam zu formulierenden Punkte ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 270-279.: Neunzehntes Kapitel
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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