Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur | Englische Literatur 

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/104. [Literatur]

104. Je mehr wir die Gehörnerven anspannen, um jede einzelne Note herauszuhören, um so sinnlicher sind wir im Genusse der Musik.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 294.: 104.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/168. [Literatur]

168. Wenn wir eben die Frau gesehen haben, die wir lieben, stört uns der Augenblick jeder anderen Frau und tut den Augen geradezu weh.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 310.: 168.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/171. [Literatur]

171. In einer vorgeschrittenen Kultur ist die Liebe aus Leidenschaft genau so natürlich wie bei den Wilden die Liebe aus Sinnlichkeit.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 310.: 171.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/135. [Literatur]

135. Zart besaitete Seelen bedürfen einer Frau gegenüber der Ungezwungenheit, ehe sich ihre Liebe entwickelt.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 301.: 135.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/111. [Literatur]

111. Am Ende eines Besuches behandelt man schließlich einen Geliebten immer besser, als man möchte.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 295.: 111.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/169. [Literatur]

169. Eine Frau gehört von Rechts wegen dem Manne, der sie liebt und den sie mehr liebt als das Leben.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 310.: 169.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/158. [Literatur]

158. Ohne Nuancen ist der Besitz einer angebeteten Frau kein Glück und überhaupt unmöglich.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 308.: 158.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/140. [Literatur]

140. Das Gewöhnliche lähmt die Phantasie und verursacht bei mir sofort tödliche Langeweile.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 302.: 140.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/163. [Literatur]

163. Die Liebe ist die einzige Leidenschaft, die sich mit selbstgeprägter Münze bezahlt.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 309.: 163.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/112. [Literatur]

112. Nichts tötet die Liebe aus Galanterie schneller als Anwandlungen von Liebe aus Leidenschaft.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 295.: 112.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/170. [Literatur]

170. Nur die durch eine wahre Leidenschaft geknüpften Bande sind immerdar legitim.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 310.: 170.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/107. [Literatur]

107. Die Liebe in der höchsten Gesellschaft ist Liebe am Kampf, Liebe am Spiel.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 295.: 107.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/109. [Literatur]

109. Je allgemeiner man gefällt, um so flüchtiger gefällt man.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 295.: 109.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/120. [Literatur]

120. Prüderie ist eine Art von Geiz, die allerschlimmste.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 297.: 120.

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundfünfundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... Onkel grüßte Mrs. Wadman auf die Art, wie Herren die Damen im Jahre ... ... . Wadman, die vielleicht der Hauptzweck der Ehe und der Wunsch aller Eltern sind, ... ... gewähren sollen, sehr ungewiß ist? Was entschädigt uns für all das Herzeleid? Was hat eine arme, hülflose Mutter ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 270-274.: Einhundertundfünfundachtzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebzigstes Kapitel [Literatur]

... Sie halten mein Duell mit dem Schicksal, bei dem ich auf dem Platze verbleiben werde, das ... ... Anderen urplötzlich nichts mehr zu tun. Tut mir den Gefallen und redet mir nicht ... ... gehen. Ein obskures Individuum wie ich, das die Gewißheit hat, binnen vierzehn Tagen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 651-657.: Siebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... alles. Urbanität an sich ist dem, der sie nicht von Jugend auf kennt, ... ... sechs oder sieben untergeordneten Persönlichkeiten, die ihr den Hof machten. Sie waren ihr ... ... nicht in der Liebe? Ich mag tun, was ich will: für Croisenois, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... länger, einander zu überzeugen. Überlegen wir uns den Wortlaut der Note, die in achtundvierzig ... ... etwas zu essen. Sodann spazierte er vor dem Tor auf und ab und schlüpfte unversehens in den ... ... der Postmeister. »Er wacht nicht auf. Ich hab ihm das Zeug in den Wein ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 533-545.: Dreiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Geschichte auch etwas gefährlich wäre: ich bin dem Marquis das und noch mehr schuldig!« ... ... nicht laut zugerufen worden war, und daß der Marquis mit einer Droschke gefahren war ... ... weit aus seinem Lande hereilt und für uns tut, was vorzeiten der Wasa für die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Reise nach Griechenland oder Afrika ist für sie der Gipfel der Waghalsigkeit. Und ... ... als Kriegsgefangener in Besançon gesessen hat und ihn auf dem Totenbett reuig anerkennt?« ... ... war er gewöhnt. Schmerzlich war es ihm nur hin und wieder bei ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 439-447.: Zweiundvierzigstes Kapitel
Artikel 61 - 80