... hatte. Das weißt du, wie oft sie auf uns hineingepredigt hat; aber ... ... wieder aufgesucht, der Freund und ich, und uns vor dem »hohen Gast ... ... zu hoch gestiegen war, als daß sie mir die Hand hätten reichen können, ...
... wahrhaft untrüglichs Pantagruelisches Prognostiken-Büchlein auf das Jahr Immerdar zu Nutz und Warnung derer von Natur verstockten Grillenfänger neu verfaßt durch Meister Alcofribas, ermeldten Pantagruels Erbtruchseß. Von der güldnen Zahl, non dicitur: ich find dieß ...
... Hause und fragen: Was ist das, daß der Gamlang schweigt und ... ... nahm die Ernte aus den Scheuern und aus den Ställen den Büffel, ... ... komm, Max!« Und mit Max rittlings auf der Schulter, traten sie ...
... die Welt aufs Herz, und das ist schwer für ein Herz, sei ... ... in dem Bezirk Natal, der die Battahländer mit der See verbindet, zu fördern. ... ... der Fels sagte: ›Was ist das, daß der Mann Macht hat ...
Aufschrift. Wie! Rabelais ist todt, und noch ein Buch hier ... ... Theil aufs neu, Damit uns eine Schrift von Ihm verliehen sey Die Ihn unsterblich mach und immerdar lebendig. ...
... mehr ich weiter schrieb, und das gab ich dir alles, und das ... ... und dich allein zu befassen mit dem, was von mir geschrieben ist, ... ... menschlichen Begriffen (der Mann hat nie den Fuß auf die Börse gesetzt), aber ...
... hier in einer soliden Familie sind, daß ich Sie auf das Gute hinweise, und fragen ... ... zu uns gekommen sind, und daß ich so gut für Sie sorge, und daß die Tochter von ...
... ›viel säbeln‹ lassen, doch man muß das aus der Nähe gesehen haben, um ... ... wollen, und gleichzeitig sagt man von mir, daß ich ein guter Mensch bin, ... ... Geld hatte, nichts empfing, daß ich von Tag zu Tag fürchtete, vor Hunger ...
... nachfolgen läßt. Seine Tugend erhellete aus dem Sieg und aus der Eroberung. Seine Gerechtigkeit wird ... ... zum Opfer zu bringen; uns zur Warnung daß man die Grenzen der Länder ... ... erfordert ward, versetzt' er sie in ein ihm eigen und von Natur gehorsam Land, ...
... Lehre ist fast paradox und neu: denn, bey den Sporen, sagen wir ... ... desto schmucker einher zu treten, lang vor ihm hin auf den Tisch gelegt und wie ... ... muß sagen: Wahr, Töffel, den Seimpott; das ist den Sack ins drey Teufels ...
... Klauen, oder ein Chamäleon auf der Brust, daß ihn die Welt nicht schauen kann? ... ... so lieb dir Leib und Leben, Hab und Gut und Wohlfahrt deiner selbst, ... ... drum, Herr Eseldumm: denn bei den Teufelsvögeln hie thun wir doch nichts als ...
... auf das Läut-Eiland kam, und von dem Lärmen den wir hörten. Unsers Weges ... ... fast fast schon so lang daß mir vom Fasten das Fleisch ganz unterminiret ist, ... ... mir alle Leut versichern, und ich glaubs. Ich für mein Theil sag: ...
... da nicht in stattlicher Furcht vor dem Tod ihrer Herrn und Meister? denn es half ... ... . Und dieß Sonntagsglück wollt ihr mir rauben? und ihr fragt mich, wann ich ... ... , voll Tück und Arglist Einer auf All und All auf Einen, wie Ismael, wie Metabus, ...
... nicht was er redt. Bey mir, bey mir muß man sich Raths erholen. Und wisset dieß: das was man mir zum Vorwurf macht, ist nichts ... ... er durch übertriebne Verschwendung sein Hab und Gut rein aufgezehrt und nur ein Haus ...
... sogar in Grund verhärtet sind, daß sie das Uebel das sie traf, trifft, oder ... ... etwas schwierig; und daß wir ohn Passirschein von der Rota platterdings nicht wieder ... ... ohn Händ abbilden liessen. Als wir nun vor ihn hin getreten, hieß uns ...
... euern Fragen der Wenn und Aber allzuviel, als daß ich etwas darauf baun noch ... ... noch eins thun. Bringet mir die Schriften des Vergilius her: so wolln wir ... ... ward, Aeneid. I. 278: His ego nec metas rerum, nec ...
... in den stetigen Himmelsläufen seyn! Mir däucht ich hör sie so gut als Plato weiland. Welche Sympathi ... ... dreymal selig und viermal! Ist mir doch als wär ich schon drinn. Und ... ... bey Mann als Weib den rechten Ort und die wahre Gestalt zu Erhaltung ...
... etwann wissen solltet, sprach Panurg, daß mir besser wär wie ich bin zu bleiben, ohn ... ... armen Seel am Thor sollt warten. Deß Zäpels wär ich nun gern enthoben für ... ... da gehet der Kranke in der Irr . Ich hab der Exempel genug gesehn an Päpsten ...
... Tyaneische Weise sah. Und bin des Glaubens, daß die Perser nicht irreten wenn sie meinten, die Lüg wär der Laster zweytes, und ... ... des Guten viel, weit mehr als mir gebühret, als ich um euch verdient hab ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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