19. Kapitel Vielleicht fühlen die Menschen, die zur Liebe aus ... ... Mann, der Herzklopfen hat, wenn er von weitem den weißseidenen Hut der Geliebten bemerkt, muß außerordentlich erstaunt sein ... ... anderen ärgert ihn fast. Auffallend schöne Frauen erregen schon am zweiten Tage nicht mehr die gleiche Bewunderung. Das ist ein großes ...
Im Reiche des silbernen Löwen I 1. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Jean Paul Dr. Katzenbergers Badereise nebst einer Auswahl verbesserter Werkchen
Im Reiche des silbernen Löwen 3. Band Reiseerlebnisse von Karl May
Multatuli Max Havelaar oder Die Kaffee-Versteigerungen der Niederländischen Handels-Gesellschaft (Max Havelaar of de koffijveilingen der Nederlandsche Handelsmaatschappij)
Johanna Spyri Heidi kann brauchen, was es gelernt hat
... er sich antun, ehe er es wagt, die Geliebte vertraulich zu berühren. Er wähnt ... ... 1. Daß man endlich in der so sehr herbeigesehnten Lage, im Besitze eines vollkommenen Glückes ... ... Helvetius. Ich möchte wetten, er fühlte wirklich so, und er schreibt im Sinne der meisten Menschen. Solche Naturen ...
... Wenn der Einfluß des Temperaments schon im Ehrgefühl, im Geiz und in der Freundschaft hervortritt, so muß er sich erst recht in der Liebe geltend machen, ... ... überhaupt irgend einen Nutzen bringen sollte, so wäre es der, daß es zu solchen Vergleichen anregt. Um das zu tun, will ...
... , zeigt das Beispiel Italiens und Spaniens. In Frankreich hat man es durch die öffentliche Meinung erreichen wollen ... ... fürchtet, durch eine Scheidung Dummköpfen Anlaß zu schlechten Redereien zu geben. Junge Frauen, die viele Anbeter ... ... Liebhaber gehabt haben, ihren Ruf wiederherstellen zu müssen, und in Frankreich gelingt es ihnen immer, wenn sie sich ...
Jean Paul Hesperus oder 45 Hundposttage Eine Lebensbeschreibung
... sind überaus empfänglich für Neugierde und Vorurteile. Am meisten bemerkbar ist das an Menschen, in denen das heilige Feuer, die Quelle ... ... An beiden Gegenpolen des Lebens, sowohl bei zu viel als bei zu wenig Empfänglichkeit, ist man nicht ... ... Trugbilde. Aber eines Tages werden sie es müde, immer nur die Geber zu sein, und sie entdecken ...
Marianne Ehrmann Amalie Eine wahre Geschichte in Briefen. Von der Verfasserin der Philosophie eines Weibs
... bayrische Offizier machte, ohne es zu ahnen. Er berauschte sich an dem himmlischen Wesen mit ... ... Ausdruck der Güte wahr. Wäre er Engländer, so sähe er an Ihnen die Hoheit und das ... ... einer Herzogin. Und wär' er ich, so sähe er Sie so wie ich, dem – ...
... zu sein. Selbst wenn er liebt und wenn er noch so geistvoll ist, verliert ... ... im gleichen Sinne auf, so ist es klar, daß es um so schwerer ist, natürlich zu sein, je feinfühliger ... ... Wichtigkeit jedes einzelnen Wortes, das er zu der Geliebten spricht; es scheint ihm, daß ein einziges ...
... , überhaupt Zeit gelassen hätte, noch an etwas anderes im Leben zu denken. Mein einziger Gedanke war der, zu beobachten, ob er mir einige Aufmerksamkeit schenkte.« ... ... Gefühl meiner Mängel finden kann, mich in der Illusion zu wiegen, es sei eine höhere Macht gewesen ...
... einem geeigneten Haus nahe bei Newark in Nottinghamshire, seinem Heimatland, wo er jetzt zurückgezogen, aber von ... ... zu Redriff zur sprichwörtlichen Redensart wurde zu sagen: »Es ist so wahr, als ob Herr Gulliver es gesagt hätte«, wenn einer ... ... ich es jetzt, sie in die Welt hinausgehen zu lassen in der Hoffnung, daß sie ...
... Regierung des Kirchenstaates hatte ihn eine eigenartige Redeweise gelehrt: er bewegte sich nur in abgerissenen Sätzen, die alles und nichts sagen konnten ... ... niemand dadurch bloßstellen. Der Kardinal Lante pflegte von ihm zu sagen, er habe diese Gabe den Frauen abgesehen, und zwar den ...
Friedrich Hölderlin Hyperion oder Der Eremit in Griechenland
... nicht so viel Seele hat, um wie Corneille zu schreiben; es fehlt ihm aber gewiß die ... ... Jahren stürben. Bei richtiger Lebensanschauung erkennt man um so klarer, je mehr Geist man hat, daß die Gerechtigkeit ... ... Logik und Ethik. Der Unterricht im Tanzen, in der Musik und im Zeichnen müßte mit fünf ...
... . War er betrunken, so pflegte er Frau und Tochter zu schlagen, und im ... ... über Wasser hatte halten können und in Soho, wo er lebte, im Umkreis von einer Meile Schulden hatte, ... ... ihn etwa nicht lieb? Wo du doch immer sagst, du liebst alle Menschen?« » ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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