Am Jenseits Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Karl May Winnetou 4. Band Von Karl May
Lewis Carroll Alice's Abenteuer im Wunderland (Alice's Adventures in Wonderland)
Jules Verne Ein Drama in Livland
... Prüfe dich, und kannst du fortfahren, so tu es! Wo nicht, so ... ... auch noch oberhalb gestillt werden, wo es sich nur um so heftiger spüren ließ. ... ... du Hörner tragen sollst, so wirst du es, du magst es anfangen, wie ...
Jules Verne Fünf Wochen im Ballon
Old Surehand II 2. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Jules Verne Das Dorf in den Lüften
... es ist selbst Schuld, daß Du noch lebst, um es zu erzählen.« »Ja, ja,« sagte die Arme, ... ... habe davon kommen lassen! Aber Du,« fuhr er Wamba an, »Du, dessen Narrheit noch größere ... ... in christlicher Obhut.« »In Obhut bist Du,« versetzte de Bracy, »und das Christliche ...
... und besser liegt Dein Geld zu Hause, als daß Du es bei Dir hast im ... ... Dir ja kein Unrecht. An mir hast Du doch nichts zu rächen.« »Meine ... ... ein Wildpret zu schießen, da würde es gleich heißen: ›Wo ist denn der Hund ...
... »Du lügst, Jude, und Du weißt, daß Du es thust,« sagte der Mönch ... ... Dir mit solchen Prozenten vergelten, wie nur je Dein Gefangener da im Handel nahm.« » ... ... Bekehrung des Juden nicht halb so sehr, seit er den Puff an den Schädel erhalten hat.« ...
... einen guten Scherz von ganzem Herzen. Aber, ha! ha! ha! wenn der Spaß die ganze lange ... ... Masse des Reichthums würde ich darum geben, zu erfahren, ob Du am Leben und aus den Händen des ... ... eitel und habsüchtig; wenigstens braucht er viel Geld zu seiner Verschwendung. Du kannst sein Bedürfniß leicht ...
... Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte setzte, so unterließ er doch nicht, den schwarzen ... ... Angriff von festen Burgen geübt bin.« »Da es denn so mit dem edlen Cedric steht,« sagte Locksley ... ... Banner und breiter Lohe, So roth, so breit, so qualmig Ueber dem Kampfe ...
... wage es nicht, das einzige Mittel zu ergreifen, um es zu verhindern, ob Du gleich die Versuchung dazu mir nahe ... ... mit Versorgung seiner eigenen Person zu beschäftigt war, um an mich zu denken. Endlich erschien ... ... als Thürschließer gehörig versehen zu können; er schloß daher so zu, daß die Thüre halb ...
... Dich zu meiner Vertheidigung zu gebrauchen, so möchtest Du wohl am schlimmsten wegkommen.« ... ... der sich sogleich seines Dolches bediente, um es zu öffnen, und keine Zeit verlor, mit ... ... abweichen,« versetzte der Einsiedler. Und da es zu jener Zeit noch keine Gabeln gab, so ...
... dorthin bringen zu lassen und in seinem Hause zu behalten, so lange, bis seine Gesundheit ... ... . »Wäre denn nicht,« sagte er, »zu Ashby oder in dessen Nähe ein sächsischer Freisasse ... ... Stande, den Beschwerden der Reise sich zu unterziehen. Er wurde in die Sänfte getragen, in ...
... die erschrockene Gefangene. Gleichwohl schien er in Verlegenheit zu sein, Rebekka den eigentlichen Vorsatz anzukündigen, der ... ... Wohl gesprochen,« versetzte der Geächtete in französischer Sprache, denn er schien es schwer zu finden, ... ... Zügellosigkeit von Dir.« »Und Du, die Du so gut zu rathen verstehst,« sagte Brian ...
... an Geistesabwesenheit laborire, weshalb er auch so über die Maßen in das mitgebrachte Mädchen verliebt gewesen ... ... hatte. Die Aussage des Zeugen zu bezweifeln wurde um so schwerer, da er eine Bolzenspitze als Beglaubigungszeichen aus seinem Busen ... ... so nutzlos sein, als es mir zu niedrig ist, es zu thun. Wenn ich anführte ...
... Dale so gefiel, daß er sie in Reime zu bringen willens war, dem Mönch aber keineswegs behagte, denn er kam selbst darin vor, da er es gewesen, der sich mit dem Sakristan gütlich gethan, ... ... nun nach dem Stuhle hinreitend, »nimmst Du mich zu Deinem Kämpfer an?« »Ja,« versetzte ...
... hatte, heute wieder eine Rüstung zu tragen. Es fehlte indeß nicht an edlen und ausgezeichneten Bewerbern, ... ... dies vollbracht, wofür ihn der allgemeine Beifall um so lauter belohnte, je unerwarteter seine Hilfe kam, zog ... ... schien, achteten sie, sei es der Sitte zu Liebe, sei es aus Neugier, nicht auf ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro