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Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel Ein kalter Regen begann zu fallen, und das trübe ... ... Geheimnis eines neuen Genusses lehrten. Sie waren besser daran als er. Er saß im Denken gefangen. Das Gedächtnis fraß wie eine schreckliche Krankheit an seiner Seele. ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 235-246.: Sechzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Am nächsten Tag verließ er das Haus nicht und ... ... Namen. Sieht anständig aus, der Mann, aber etwas struppig. Eine Art Matrose, denken wir.« Dorian sprang auf. Eine wilde Hoffnung blitzte in ihm auf. ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 254-265.: Achtzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Er trat aus dem Zimmer und fing an, die ... ... die schwarze, geronnene Pfütze, die sich auf dem Tisch langsam erweiterte, man hätte denken können, der Mann sei eingeschlafen. Wie schnell das alles gegangen war! ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 198-207.: Dreizehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel Es war eine wundervolle Nacht und ... ... ihn in die Schmach gebracht. Es war besser, nicht ans Vergangene zu denken. Er mußte an sich und seine eigene Zukunft denken. James Vane war in einem namenlosen Grab im Kirchhof zu Selby geborgen. ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 277-285.: Zwanzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/31. Von der Hingabe [Literatur]

31. Von der Hingabe Das größte Glück, das die Liebe gewährt ... ... je feinfühliger man ist; denn die Gewohnheit hat keinen allzu mächtigen Einfluß auf das Denken und Tun eines Mannes; er steht bei jeder Gelegenheit über ihr. Auf allen ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 89-95.: 31. Von der Hingabe

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Vorstehende Anekdote verdanke ich meinem Oheim, Herrn Toby Shandy ... ... beobachtet hätte, überzeugten ihn klärlich, daß ich nun und nimmer wie ein anderes Menschenkind denken und handeln würde. – »Denn ach!« – fuhr er fort, indem er ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 15-16.: Drittes Kapitel
Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zwölftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Der Gläubiger unterscheidet sich hinsichtlich der Länge seines Geldbeutels ... ... Eine erhebt auf fremde Kosten eine Summe Geldes, der Andre ein Gelächter, und beide denken nicht weiter daran. Die Interessen laufen jedoch hier wie da fort, werden terminweise ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 36-41.: Zwölftes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/22. Vom Blitzschlage [Literatur]

22. Vom Blitzschlage Die Romane des siebzehnten Jahrhunderts bezeichnen mit »Blitzschlag ... ... Hermann zu sehen, überhaupt Zeit gelassen hätte, noch an etwas anderes im Leben zu denken. Mein einziger Gedanke war der, zu beobachten, ob er mir einige Aufmerksamkeit ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 45-49.: 22. Vom Blitzschlage

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/59. Weitere Einwände [Literatur]

... in seiner Frau finden, wenn sie zu denken verstünde, einen Berater, dessen Interessen nicht nur den Lenz des Lebens hindurch ... ... mit fünf Jahren beginnen. Mit sechzehn Jahren muß ein junges Mädchen daran denken, sich einen Mann zu suchen, und von seiner Mutter eine richtige Vorstellung ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 220-224.: 59. Weitere Einwände

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Aber kehren wir zu meiner Mutter zurück. Meines ... ... in der Welt herum. – Zu Lande kann ich mir keinen andern Weg denken. – Zu Wasser hätte der Gedanke auf dem Ganges hin unter in ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 31-33.: Zwölftes Kapitel

Rilke, Rainer Maria/Roman/Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge [Literatur]

... dann war natürlich an Schlafen nicht zu denken. Da konnte man überhaupt beobachten, daß der Schlaf durchaus nicht ... ... bißchen in seiner Ecke eingeschlummert war, das ließe sich immerhin denken. Dieser kleine Schlaf verschaffte ihm zunächst lauter Erleichterung. Ich habe mich mit ... ... war nicht ganz frei von Schadenfreude: Mag sie immerhin –, wollte er eben denken, aber da geschah etwas Eigentümliches. ...

Volltext von »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«.

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/6. Kapitel [Literatur]

6. Kapitel Vauxhall Ich weiß, daß die Melodie, die ich ... ... natürlich«, rief Osborne, immer noch lachend. »Man kann doch nicht immer an Dobbin denken, nicht wahr, Amelia. Oder doch, Miss Sharp?« »Abgesehen von dem ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 73-93.: 6. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/8. Kapitel [Literatur]

... Sie nicht wollen, daß ich jeden Abend wegen der Kerze komme, so denken Sie daran, um elf Uhr im Bett zu sein.« Und mit diesen ... ... . Daß sie, als sie auf den Knien lag, an etwas Besseres hätte denken können als an Miss Horrocks Bänder, hat uns wahrscheinlich beide ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 104-117.: 8. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/2. Kapitel [Literatur]

2. Kapitel In dem sich Miss Sharp und Miss Sedley rüsten, den ... ... – »Wie kannst du nur! Wie wagst du, so schlecht und rachsüchtig zu denken?« »Rache mag schlecht sein, aber sie ist natürlich«, erwiderte Miss Rebekka ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 18-30.: 2. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/3. Kapitel [Literatur]

3. Kapitel Rebekka vor dem Feind Ein sehr gedrungener, kurzatmiger ... ... sie sprechen konnte, aufgeräumt, mit drolliger Miene: »Ich hätte an den Pfeffer denken sollen, den die persische Prinzessin aus ›Tausendundeiner Nacht‹ in die Sahnetörtchen streut. ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 30-40.: 3. Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/33. Von der Eifersucht [Literatur]

33. Von der Eifersucht Wenn man liebt, fügt man bei jedem ... ... eine angenehme Zerstreuung darin, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Dann ist unser Denken doch nicht durch und durch vergiftet und (infolge des oben geschilderten Vorganges) ganz ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 99-104.: 33. Von der Eifersucht

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/62. Die Ehe in Europa [Literatur]

62. Die Ehe in Europa Bis hierher haben wir die Ehefrage ... ... an den Liebkosungen ihrer Kinder finden. Nach und nach hören sie gänzlich auf zu denken. Junge Mädchen von ausgelassenster Fröhlichkeit werden nach kaum einem Jahre die langweiligsten Frauen. ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 227-229.: 62. Die Ehe in Europa

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/25. Kapitel [Literatur]

... Sie hatte das hübscheste, frischeste weiße Kleid an, das man sich nur denken kann, und sah mit den bloßen Schultern, einer kleinen Halskette und einer ... ... , so bitte sie (Rebekka) ihre Freundin (Miss Briggs) stets daran zu denken, daß ihr Haus, so bescheiden es auch sei, immer ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 343-370.: 25. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/14. Kapitel [Literatur]

... . Bei gewissen reichen Leuten ist Dankbarkeit nicht selbstverständlich oder etwas, woran man denken muß. Sie betrachteten die Dienste der Ärmeren als eine Pflichterfüllung. Du armer ... ... , bin außerordentlich verbunden! »Welche Ehre, Sie als Schwager zu haben, denken Sie nun, nicht wahr? Schwägerin von George Osborne, Esquire ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 184-210.: 14. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/34. Kapitel [Literatur]

34. Kapitel James Crawleys Pfeife wird ausgelöscht Das liebenswürdige Benehmen Mr ... ... machte durch diese Bemerkungen allein schon ungeheure Fortschritte in ihrer Gunst. »Und was denken Sie, meine Liebe?«, fragte Miss Crawley die junge Dame, zu der sie ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 487-512.: 34. Kapitel
Artikel 121 - 140

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