Kapitel XL. Ihr Schatten fort! – Richard ist wieder ... ... »und wir wie jetzt nur unserer zwei, würdet Ihr dann nicht an Locksleys Horn denken?« »Was?« rief der Ritter, »um Hilfe rufen gegen einen Trupp ...
... wenn wir auf eine neue Verbindung für sie denken wollten, ehe noch das Grab dessen, dem sie sich vermählen sollte, ... ... eben mit Versorgung seiner eigenen Person zu beschäftigt war, um an mich zu denken. Endlich erschien er mit wankendem Tritte, einen starken Weingeruch um sich verbreitend ...
... großem Ernst an, indem er im Herzen denken mochte, daß er selten eine kräftigere, athletische Figur gesehen habe als die ... ... »und der überdies ein so treffliches Talent für Rehkeulen und Schinken aufweist, daran denken konnte, sein Licht unter einen Scheffel zu stellen und sich in dieser ...
Kapitel XXVIII. Dies Wandervolk, getrennt von andern Menschen, ... ... Bruder.« »Ich wollte, ich wüßte, was der Rabbi Jakob Ben Tudela davon denken würde, – indeß der gute Jüngling darf sich nicht zu Tode bluten; laß ...
Kapitel XXIV. Ich werb' um sie wie um sein ... ... mußte ein noch weit schrecklicheres Loos erwarten, als Rowena. Denn wie war daran zu denken, daß man Milde und Anstand gegen ein Mädchen des unterdrückten Judenvolkes beobachten würde, ...
... es nicht Zeit, an so etwas zu denken,« sagte Ivanhoe, »Wer weicht? Wer dringt vor?« »Die Leitern ... ... Ivanhoe, »Du hast einen Helden geschildert! Sicherlich ruhen sie nur aus, oder denken auf Mittel, über den Graben zu kommen. Unter solchem Führer gibt man ...
Kapitel XLI. »Heil all den hohen Herren hier, ... ... ein andrer christlicher oder heidnischer König. Aber kommt, ihr Herren, kommt nach Coningsburgh; denken wir nicht mehr daran!« Robin Hood versicherte, er habe bereits eine Abtheilung ...
... umgemodelte Schweinehirt nach Ivanhoe, ohne daran zu denken, daß er seiner eignen Sicherheit wegen sich um keinen Preis verrathen dürfe. ... ... heilen will.« »Wenn ich das dächte, – wenn ich das nur denken könnte,« – sagte Gurth. »Aber nein, nein! – Ich sah ...
Kapitel XXXV. Erweck' den Tiger der hyrcan'schen Wüßte ... ... hier versunken sehe! Es ist eine Schande, es auszusprechen, eine Schmach, daran zu denken, wie die Verderbniß gleich einer Fluth über uns hereingebrochen ist. Aber ich will ...
... schwellen und sie an die unselige Küste von Sussex treiben würde? Wer hätte denken sollen, daß Harald binnen wenigen Tagen selbst nicht mehr von seinem Reiche ... ... Schritte, die er in seinem Zorne dem norwegischen Eindringling bewilligen wollte? Wer hätte denken sollen, daß Ihr, edler Athelstane, Ihr, ein Abkömmling ...
Kapitel XXXVI. Nennt meine Gunst mir nicht Betrug: – ... ... York, und der Zögling der schändlichen Hexe Miriam, sich gegenwärtig – eine Schande zu denken oder auszusprechen! – in diesem Deinem Präceptorium befindet?« »Eure Weisheit, ehrwürdiger ...
Achtes Kapitel. Frau von Rênals Engelsgüte, eine Frucht ihres Wesens und ... ... von Rênal hörte nichts mehr. Vor übergroßem Glück vermochte sie kaum noch klar zu denken. Elise mußte ihr mehrmals versichern, daß Julian ihren Antrag entschieden und ein für ...
Elftes Kapitel. 1 Julian mußte sich unbedingt in Verrières ... ... Frau von Rênal solle ihm ihre Hand überlassen, ließ ihn an nichts andres mehr denken. Der Bürgermeister sprach in aufgeregtem Tone von Politik. Ein oder zwei Fabrikbesitzer ...
... – ihr Bruder auch. »Hier sitzen wir denn und denken uns zurück«, sagte Leonie. »Dann liegt auch für unsern Vater, oder ... ... geringer, und man hat erst an seine eigenen Nachkommen und deren Tröstungen zu denken, ehe man sich wieder beruhigter, gelassener vor solch einem Aktenbündel wie ...
... Vater! was wird der Mann von mir denken? ich habe nie schlechter gesungen. Liegt Ihnen so viel ... ... Ach ja! es will genießen, und wir sollen denken und arbeiten. Seine Gedanken auf das Wohl von Tausenden richten, welch ... ... Vater! Diesen Brief empfing ich gestern von Marien. Ihr könnt denken, wie mich die letzten Worte ...
Zweites Kapitel. Das Glück stand Herrn von Rênal auch in seiner ... ... das geflügelte Wort, das in Verrières allenthalben den Ausschlag gab. Hierin verdichtete sich das Denken und Trachten von mehr als drei Vierteln der Einwohner. Etwas einbringen! Das ...
Zwölftes Kapitel. Am nächsten Morgen, bereits um fünf Uhr, noch ... ... ihrer Tugendhaftigkeit und mehr noch ob ihrer Schwäche. Dies neue Ereignis nahm all ihr Denken in Beschlag. Die bedachtsamen Vorsätze, die sie in der vergangenen schrecklichen Nacht gefaßt ...
... Adler, weiß Jeder genau, was er zu denken hat, die ganze Geographie, die ganze Naturgeschichte, Millionen Reisebeschreibungen – kurz, ... ... sich daran. Aber bei einem simpeln Baum schweifen sie ins Blaue. Man kann denken an den Baum im Paradiese, von dem Eva den ... ... alt',« sagte er, »da muß man an ihre Zukunft denken. Alte Leute haben keine! Und verloren ...
Friedrich Hölderlin Fragment von Hyperion Es gibt zwei Ideale unseres Daseins: einen Zustand ... ... warum liebst du nicht MICH? Von nun an konnt ich nichts mehr denken, was ich zuvor dachte, die Welt war mir heiliger geworden, aber geheimnisvoller. ...
... des Lebens, aber nicht über sie denken, und erst recht nicht über sie denken, um dann über dieses Denken wieder zu denken. O du Welle, die nur lebt, um am ... ... Gedanke: du bist nicht wert, ganz das Sinnen und Denken eines Menschen auszumachen. Aber da sah sie ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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