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Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... an meine Einwohner in Wallenthal denken, ich darf nur durch meine Bemühungen Wallenheim zufrieden und freundlich sehen, dann ... ... Hand in Hand gingen, und sie gewöhnten sich, sie immer vereiniget zu denken. Sie fühlten sich besser und froher, wenn sie mit Elisa'n den ... ... Ruhe und Bequemlichkeit wünschen, und folglich noch nicht so bald an eine Versorgung denken, besonders wenn wir ihn durch Liebe ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

Dreißigstes Kapitel. Der Marquis von La Mole empfing den Abbé Pirard ... ... geworden. Das darf ich nicht bezweifeln. Aber schließlich muß sie doch noch an mich denken. Sonst hätte sie mir nicht neulich den Geldbrief gesandt.« Das gab den ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 294-320.: Dreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... brauchen sie nicht immer an ihren Unterhalt zu denken. Und wie kläglich!« setzte er bitter hinzu. »Ich bin unwürdig, ... ... ward allmählich zur fixen Idee in ihm. Er vermochte an nichts weiter zu denken. Die Tage vergingen ihm wie Stunden. Jeden Augenblick, wenn er ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 420-433.: Vierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Als sich Julian in dem Zimmer umsah, das ... ... es verdienst! Was soll aus mir werden, wenn ich, dir fern, immer daran denken muß, du seiest unglücklich durch mich? Aber was gilt mein Leid? Ich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 158-169.: Neunzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Narren gehabt. Man wird ihn dabei belassen. Denken Sie daran, daß ich Ihr Geheimnis weiß! Zittern Sie, Unglückliche! Sie ... ... wie inhaltsschwer es ist. Ich vermag in dieser Stunde nur an Dich zu denken. Wenn ich nur Dir gefalle! Jetzt, im Augenblick, wo ich Dich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 169-177.: Zwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Als Julian das verfallene Gemäuer der alten Kirche von ... ... ward sich Julian klar, daß er an die Eroberung von Frau Derville gar nicht denken durfte, da sie die Neigung ihrer Freundin zu ihm aller Wahrscheinlichkeit nach bereits ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 109-116.: Dreizehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/4. [Literatur]

4. Ein gewisser Hang zur Streitsucht hat unsre Jugend ergriffen und ... ... läßt man die Jahre der Liebe dahingehen. Selbst solche, die jung sein wollen, denken nur an ihre Krawatte, ihre Sporen und ihr schneidiges Aussehen und vergessen über ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 252.: 4.

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... mich nur zeitweilig, denn ich muß immer an so viel anderes denken. Meistens denke ich daran, was ich thun kann, wenn ich ... ... es war fast beängstigend. Ja, nun verstehe ich den Hungerschrei, mußte ich denken, ich habe also doch etwas gelernt in diesem Semester ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... gibt. »Wirst du auch wohl zuweilen an den Pudel und mich denken, Lieschen?« »Ganz gewiß«, schluchzt Lieschen, »und ich will schreiben ... ... knirschen und kreischen läßt, mag sie wohl an das Blättchen im Knopf darunter denken und an den, der's schrieb und ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Ungern-Sternberg, Alexander von/Roman/Die Zerissenen [Literatur]

... Wahnsinniger,« rief Eduard, »so kannst Du bei allem diesem nichts denken, als wie ein Verslein daraus entstehen mag? Dort Treubruch, hier Selbstmord ... ... macht. Und verdient das Leben denn auch Ernst und Sorge? Ich kann mir denken, wie alte prächtige Könige aus grauer Vorzeit müde und überdrüssig in ihr ...

Volltext von »Die Zerissenen«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/102. [Literatur]

102. Der größte Philosoph, den die Franzosen gehabt haben, hätte ... ... »Vergnügen« zu geben. 82 Was soll man über einen ganzen Literaturabschnitt denken, wenn er sich durch einen derartig geringen Fehler irreführen läßt? Ein Mann ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 292-294.: 102.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/138. [Literatur]

138. Je heftiger jemand verliebt ist, um so größere Gewalt muß ... ... nicht dem Genusse überlassen; denn ehe man an den Genuß, einen Luxus, zu denken vermag, muß das Gefühl der Sicherheit unbedingt sein.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 301-302.: 138.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/125. [Literatur]

125. Die öffentliche Meinung hat von Dingen des Gefühls nur niedrige ... ... die hervorragendsten tun es, oft ohne es zu merken und trotzdem sie selbst anders denken. Es ist das ein großer Fehler, der jeden rechten Mann tief verletzen muß ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 298.: 125.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel An diesem Montag hatten die Hennebeau Frühstücksgäste: die Grégoire mit ... ... sagte Deneulin; »der allzu große Wohlstand der letzten Jahre mußte uns dahin führen. Denken Sie nur an die enormen Kapitalien, die festgelegt wurden, an die Eisenbahnen, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 215-232.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... , gleichsam höher emporgewachsen in dem schwarzen Kleide, das sie immer trug. »Denken Sie sich, daß ich die Eier mit zweiundzwanzig Sous bezahlen mußte! ... ... ... stimmen, die sich hinterher den Wanst füllen, ohne an die Elenden mehr zu denken als an ihre alten Stiefel. Nein, man muß ein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 147-161.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Ohne auf seine Uhr zu schauen, die er in ... ... es nicht in Rechnung gezogen.« »Das sind Gauner«, schimpfte Levaque. »Sie denken nur daran, wie sie uns prellen können.« Zacharias lachte; ihm war ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 58-71.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Es verfloß noch die erste Hälfte des Monats Februar; finstere ... ... abzuwarten. Die Eitelkeit, ihr Oberhaupt zu sein, seine beständige Sorge, für sie zu denken, verließen ihn allmählich, und es erfüllte ihn die Seele eines jener Spießbürger, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 401-415.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel »Höre, Mann,« sagte die, Maheu zu ihrem ... ... Da sie nicht auch ihrerseits den Betrieb einstellen wolle, müsse sie an einen Ausweg denken, vielleicht an einen Streik, aus dem die Bergleute bezwungen und mit verkürzten Löhnen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 187-200.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel In der Schale, die ihn – mit vier anderen ... ... wohltuenden Wärme ihres Körpers. Er hielt es für besser, nicht mehr an Liebschaften zu denken und seiner Wege zu gehen. Er hatte mehr gelernt als diese Herde und ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 71-83.: Sechstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Etienne war, nachdem er in Rasseneurs Herberge eine Suppe ... ... . Aber es freute sie, sich so zusammenzufinden, an die Dinge von einst zu denken, die sie gemeinsam neu durchlebten, ohne davon zu reden. Zu Réquillart setzten ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 134-146.: Fünftes Kapitel
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