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Lermontov, Michail Jur'evič/Roman/Ein Held unserer Zeit [Literatur]

Michail Jur'evič Lermontov Ein Held unsrer Zeit (Geroj našego vremeni)

Volltext von »Ein Held unserer Zeit«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/79. [Literatur]

... falscher als das Sprichwort: »Niemand ist ein Held vor seinem Kammerdiener,« oder vielmehr, nichts ist im monarchischen Sinne wahrer bei ... ... Desaix muß für seinen Kammerdiener – wahrscheinlich hatte er gar keinen – ebenso ein Held gewesen sein wie für jeden anderen Menschen. Ohne ihre Geziertheit und ihre ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 282.: 79.

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

Klabund Bracke Wer bist du? Tritt näher, daß ich dir ins ... ... Verhülle sich der Mond, platze die Sonne – wenn ich je ein Wort wie Held, tapfer, Ruhm noch in den Mund nehme.« Die Landsknechte horchten: ...

Volltext von »Bracke«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... er machte bequeme Mätzchen und war der gefeierte Held. Grunewald mit Familienanschluß war stets seine Spezialität gewesen. In der Familie ... ... waren zwar überrascht, daß gerade der Doktor jener viel und geheim besprochene unbekannte Held des Tages war. Besonders noch Frau Baronin von Büxenstein schien zu begreifen, ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

Hedwig Dohm Christa Ruland Frau Justizrätin Harriet Ruland hatte ihren Jour. Ihre Erscheinung ... ... wandert er in die Romane und Feuilletons. Kaum ein Buch, wo er nicht der Held ist oder wenigstens im Hintergrund die Drähte zieht. Ein Jesusrausch – notabene ohne ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... die letzten Scenen in Sais spielen: sein Held, der königliche Jüngling, der, in wildem Wissensdrang die Welt auf's ... ... ich das nicht verstehe.« »Ich will es verständlicher auszudrücken suchen. Mein Held soll der Mensch, der wahre Mensch sein, von dem ich eben sagte ...

Volltext von »Faustulus«.

Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

... geworden, Jean Baptiste ist auch kein großer Held mehr, Max hat einen entsetzlich guten Schlaf – wer sollte dich beschützen? ... ... Menschen doppelt dadurch getroffen wird. In einem solchen Falle war unser junger Held. Die gesellschaftlichen Zustände im allgemeinen und ein einzelnes Individuum seiner nächsten Umgebung ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/29. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXIX. Ersteig den Wartthurm dort und sieh hinaus ... ... daß man häusliches Glück, Zärtlichkeit, Ruhe und Frieden thöricht verschleudert, um nur der Held einer Ballade zu werden, die herumziehende Minstrels trunkenen Burschen beim Bier vorsingen?« ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 301-312.: 29. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

Wilhelm Raabe Die Akten des Vogelsangs Die wir dem Schatten Wesen ... ... Unzulänglichkeit auf dieser Erde auch an mir in die Erfahrung gebracht habe. Kein geschlagener Held, kein verblüffter Philosoph hat mich auf seinem Schlachtfelde oder in seinem System seit ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

Ida Gräfin Hahn-Hahn Gräfin Faustine An Bystram Seit fünf Monaten schmachte ich ... ... unter der Hand, es sucht nie. Es fragt nicht: soll ich lieber ein Held werden oder ein Künstler? sondern es greift nach Schwert oder Pinsel, und hat ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Am 3. September abends zehn Uhr setzte ein ... ... daß Julian im Sattel blieb. Von diesem Augenblick an hatte er das Gefühl, ein Held zu sein. Es war ihm, als sei er ein Ordonnanzoffizier Napoleons, der ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Julian las seine Briefe noch einmal. Als es ... ... Ich liebe das Cinquecento! « »Und Bonifaz von La Mole war ein Held jenes Jahrhunderts!« entgegnete Julian. »Zum mindesten wurde er geliebt, wie man ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 420-433.: Vierzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/69. [Literatur]

69. Prosaisch ist ein neues Wort, das ich früher lächerlich fand ... ... . Der Ritter groß und blaß, der Knappe feist und frisch, der eine ganz Held und Ritter, der andere selbstsüchtig und knechtisch, jener romantisch, phantastisch und sentimental, ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 278-279.: 69.

Ungern-Sternberg, Alexander von/Roman/Die Zerissenen [Literatur]

... schlimm steht es, wenn ein Mann der Held einer Nation werden kann, dessen Charakter eine kalte, folgerechte Verknüpfung von Lüge ... ... Die Erbschaft,« lächelte der Componist, »kam so zur rechten Zeit, daß unser Held ohne sie, von seinem vornehmen Beschützer verlassen, nothwendig in eine üble Lage ...

Volltext von »Die Zerissenen«.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel In der Schenke »Zur Gemütlichkeit« bei der Witwe Désir ... ... »Mit Feuer, mit Gift, mit dem Dolch. Der Räuber ist der wahre Held, der Volksrächer, der Revolutionär der Tat, ohne aus Büchern geholte Redensarten. Eine ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 256-274.: Viertes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundzwanzigstes Kapitel. Julian war noch immer wie gelähmt durch die Episode ... ... Jahre zu spät geboren! So habe ich die Zeit verpaßt, in der ich ein Held hätte werden können! Nie kehrt sie wieder!« Als er an diesem Tage ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Achtunddreißigstes Kapitel. Eines Tages kam Julian von dem reizenden Gute Villequier ... ... würdig?« sagte der erste. »Irgendein souveräner Fürst, schön, geistreich und wohlgestaltet, ein Held im Kriege und höchstens zwanzig Jahre alt.« »Der natürliche Sohn des russischen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 393-408.: Achtunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Schon von weitem erblickte Julian das vergoldete Eisenkreuz über ... ... . Mehr und mehr gewann er seine Selbstbeherrschung wieder. »Ich bin doch gar kein Held,« sagte er sich, »wenn ich mich durch diesen Scheinheiligen ins Bockshorn jagen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 235-246.: Fünfundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... Vielleicht siehst du mich noch eines Tages als Held in einem Melodrama ...« Mathilde verfiel in dumpfe Niedergeschlagenheit, vor Schmerz ... ... Ihres Opfers für Sie – alles das hat dazu beigetragen, daß Sie der Held der jungen Frauen von Besançon geworden sind. Man hört nichts reden ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947.: Fünfundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/8. Kapitel [Literatur]

8. Kapitel This was her favoured fairy realm, ... ... Wenn er sechs Feldzüge mitgemacht hat, ändert sich alles; dann ist er ein junger Held. Beim Manne hängt die Hoffnung einfach vom Benehmen der Geliebten ab, das ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 18-22.: 8. Kapitel
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