Suchergebnisse (126 Treffer)
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Zola, Émile/Romane/Nana/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... hatte er schmerzlicher empfunden, wie erbärmlich seine Leidenschaft war, und wie die Würde seines Herzens in dem Moraste der gemeinen Sinneslust unterging. Es war seine letzte Aufwallung. Er ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 455-511.: Dreizehntes Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/33. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... erlaubt Euch nicht zu wissen, wie das Kind unseres Busens mit den Fibern unseres Herzens verwachsen ist. – O Rebekka! Tochter meiner geliebten Rachel Wäre jedes Blatt an ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 351-367.: 33. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/16. Kapitel [Literatur]

Kapitel XVI. Fern in der Wildniß, unbekannt den Menschen, ... ... grasen ließen, und sich daneben hinstreckten, um sich den Gedanken an die Dame ihres Herzens unter dem Baldachin eines Eichbaumes zu überlassen. Allein der schwarze Ritter hatte entweder ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 167-181.: 16. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/28. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXVIII. Dies Wandervolk, getrennt von andern Menschen, ... ... gegeben worden zu einer Zeit, wo es des Beistandes eines starken Armes und treuen Herzens am meisten bedurfte, und Du hast den Stolz Deiner Feinde und der Feinde ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 288-301.: 28. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/41. Kapitel [Literatur]

Kapitel XLI. »Heil all den hohen Herren hier, ... ... lustige König, seine Würde gänzlich vergessend, lachte und scherzte mit der fröhlichen Gesellschaft aus Herzens Grunde Robin Hoods natürlicher, wenn auch ungebildeter Verstand ließ ihn wünschen, daß diese ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 441-451.: 41. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/39. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... »Ja,« sagte der Templer, »der Gedanke des Todes bemächtigt sich leicht eines muthigen Herzens, wenn der Tod schnell erreichbar ist. Wir verstehen beide für unsere Begriffe von ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 414-424.: 39. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/18. Kapitel [Literatur]

Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... Cedric Feuer und Flammen ein. Die Wiederherstellung der sächsischen Unabhängigkeit war das Idol seines Herzens, dem er mit Freuden sein häusliches Glück und das Wohl seines eignen Sohnes ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 186-195.: 18. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/38. Kapitel [Literatur]

... Rechenschaft geben konnte über die ungewohnte Besänftigung eines Herzens, das bei solchen Gelegenheiten dem Stahl an Härte zu gleichen schien. ... ... meine grauen Haare in die Grube bringen, bis ich in der Bitterkeit meines Herzens Gott fluche und sterbe?« »Bruder,« sagte der Rabbiner, mit großem ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 407-414.: 38. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Frau von Rênals Engelsgüte, eine Frucht ihres Wesens und ... ... höheren Menschen unwürdig, erfolglos zu verzichten, – das ertötete im Moment alle Freuden seines Herzens. Fußnoten 1 Vgl. Stendhal, De l'Amour ( ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 64-76.: Achtes Kapitel

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Der Günstling [Literatur]

... und wenn ich taub seyn wollte gegen die lauten Klagen meines Herzens, dennoch bleibt ihre Liebe das zweifelhafte Guth. Iwanova ist beschäftigt, und ... ... Und das konntest du so lange, so ruhig abwarten? Freyheit des Herzens ist das heiligste Gut. Ich wollte keine Sentenz, sondern Antwort! ...

Volltext von »Der Günstling«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... »Den geliebten Mann zu beherrschen, ist ein momentaner Triumph unsres Herzens, das mit seiner Glut zuweilen den fremden Widerstand schmilzt und doch ... ... doch in der That erdrückend ist, wenn nicht Interessen und Pflichten des Herzens dies Kleben an der Scholle und Sorgen um die Scholle adeln.« ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Hölderlin, Friedrich/Roman/Fragment von Hyperion [Literatur]

... , schalt und lachte über den Kleinmut meines Herzens in den vergangenen Tagen, und sah mit namenlosem Stolze auf ... ... ! Itzt war er wiedergekehrt, der Frühling meines Herzens. Itzt hatt ich, was ich suchte. Ich hatt es wiedergefunden in ... ... offenbarte, und der königliche Geist sich vereinigte mit der Huld des arglosen alliebenden Herzens. Es war, als träte die Sonne hervor im freundlichen ...

Volltext von »Fragment von Hyperion«.

Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... theile, und welche der Wahl meines Herzens Beyfall gebe! Elisa . Schon längst billigte ich sie, meine ... ... sucht nicht Begierde nach Kenntnissen in ihnen zu erregen, und die Bildung ihres Herzens wird gänzlich unterlassen. Wallenh . Allein sie lernen Menschen- und ... ... verrathen, daß ich das Geheimniß seines Herzens weiß. Vor einem Jeden will ich dieses verbergen. Ich will ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

Dreißigstes Kapitel. Der Marquis von La Mole empfing den Abbé Pirard ... ... sie mir nicht neulich den Geldbrief gesandt.« Das gab den Ausschlag. Klopfenden Herzens, aber fest entschlossen, sie in seine Arme zu drücken und wenn er dabei ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 294-320.: Dreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfzigstes Kapitel. Todmüde war Julian bei Sonnenaufgang in tiefen Schlaf gefallen. ... ... Vase ist für ewig dahin, ganz wie das Gefühl, das einst der Gebieter meines Herzens war. Ich bitte Sie um Entschuldigung für alle die Torheiten, zu denen es ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 505-515.: Fünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzigstes Kapitel [Literatur]

Sechzigstes Kapitel. Der eben erlebte Sturm der Leidenschaft setzte Julian mehr ... ... sein Gesicht ihn nicht verrate. Er fühlte sich bis in den tiefsten Grund seines Herzens von Liebe erfüllt. Niemals hatte er Mathilde dermaßen angebetet. Er war fast ebenso ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 577-583.: Sechzigstes Kapitel

Ungern-Sternberg, Alexander von/Roman/Die Zerissenen [Literatur]

... leblose Brust wieder, ein langer, aus der Tiefe des gepreßten Herzens aufzitternder Seufzer brachte das entflohene Leben zurück, doch noch lag auf den ... ... der fürchterliche Augenblick, wo er das angebetete Mädchen in der Qual ihres gebrochenen Herzens niederstürzen sah – Alles stürmte jetzt auf ihn ein, und wie ein ...

Volltext von »Die Zerissenen«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/1. Felicie [Literatur]

I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... ich sie begleiteten, ihr Mann sollte nachkommen und uns dort treffen. Im Grunde ihres Herzens verabscheute sie Weilberg offenbar, sie zwang ihn nur, mit dorthin zu kommen, ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 312-330.: 1. Felicie

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel An diesem Montag hatten die Hennebeau Frühstücksgäste: die Grégoire mit ... ... das harte, verschlossene Gesicht dieses Mannes eiserner Disziplin drückte den geheimen Kummer eines gequälten Herzens aus. Sie war mit entblößten Schultern sitzengeblieben, schon überreif, aber schimmernd und ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 215-232.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Herr Hennebeau war an das Fenster seines Kabinetts getreten, ... ... fliegen begannen. Ohne Zorn gegen diese Hungrigen und nur durch die brennende Wunde seines Herzens wütend gemacht, fuhr er fort unter Tränen zu stammeln: »Diese Tröpfe! ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 369-384.: Fünftes Kapitel
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