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Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

... siebenzehnhunderteinundsechzig grade nicht.« »Aber ich sage es heute. Was geht mich die hiesige Gegend und ... ... köpfst ihn nicht mehr, Schatz. Es ist zu spät. Es geht heute keiner mehr Kienbaums ... ... Tagesmarsch von selber angeben – – ich habe es versucht, aber es ist nicht gegangen – ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Es war tatsächlich ein Meisterstück. Ich entsinne mich, ich wollte es kaufen. Ich wollte, ich hätte es jetzt. Es stammte aus Basils bester Zeit. Nachher ... ... mehr,« sagte Dorian. »Vermutlich tat ich es. Aber ich mochte es nie wirklich leiden. Es ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 265-277.: Neunzehntes Kapitel

Rilke, Rainer Maria/Roman/Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge [Literatur]

... , gebrochen in den Bügen. Ich habe es gelesen, bevor ich es verbrannte. Es war ... ... sich gleich, daß ich es nicht konnte. Ich hatte es freilich vor der Zeit ... ... . Wie es war? Ich weiß es nicht, ich will es nicht wissen. ...

Volltext von »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«.

Petronius Arbiter/Roman/Satyricon (Begebenheiten des Enkolp)/Erster Band [Literatur]

... auf den Dächern. Da ich noch Haare trug, denn ich habe von Kindesbeinen an gewußt, ... ... behutsam die linke Hand und stach ein Weib, so, wie ich es hier zeige – die Götter behüten, was ... ... noch mein Grabmahl aufrichten, so wie ich es dir befohlen habe? – Ich bitte dich aber sehr, daß ...

Literatur im Volltext: Petronius Arbiter, Gaius: Begebenheiten des Enkolp [Satyricon], in: Wilhelm Heinse: Sämmtliche Werke, 2. Band, Leipzig 1903, S. 25-143.: Erster Band

Prévost d'Exiles, Antoine-François/Roman/Manon Lescaut/Geschichte der Manon Lescaut/Erster Teil [Literatur]

... Ich erkannte bald, daß ich weniger Kind war, als ich es zu sein glaubte. Mein ... ... einwilligten. Ich drängte sie, ich schmeichelte ihnen, ich drohte ihnen, aber alle meine Versuche blieben ... ... Freunden gegenüber diesem Tore einzufinden. Ich hoffe, daß ich dann zu Ihnen stoßen kann.« Vergebens ...

Literatur im Volltext: Prévost d' Exilles, Antoine: Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier des Grieux. Berlin [o. J.], S. 1-142.: Erster Teil

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... Bracke sprach: »Ich kann es Euch nicht sagen. Ich täusche mich vielleicht. Ja ... ... euch an die Brust. Bekennt: Ich, ich bin schuldig. Will es büßen. Durch Wort und ... ... wimmerte Bracke, »alles dieses bin ich, ich gestehe es: bin Vagabund und Landstreicher, ein Räuber ...

Volltext von »Bracke«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... ja nun das ewige Gespräch. Geht es los, oder geht es nicht los? Fangen wir ... ... Die beiden zusammen. Uns. Ihnen. Ich hoffe doch, auch Ihnen.« Sophie wurde dunkelrot ... ... hier – in zweiter Linie. Ich will es Ihnen lieber sagen: es scheint, in der ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/8. Kapitel [Literatur]

... ,« sagte der Prior, »so will ich meinen Rosenkranz verwetten, daß ich die Königin der Liebe und ... ... erstern zogen sich in ihre Zelte zurück, und die letztern, so gut es gehen wollte, sich zusammenraffend, entfernten sich beschämt und ... ... nicht gestatteten. »Wir werden uns wieder treffen, hoffe ich,« sagte der Templer, indem er einen rachevollen Blick auf seinen ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 85-98.: 8. Kapitel

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Margarethe [Literatur]

... es überlegen, ja ich will es überlegen, ob es gut ist, daß ich ... ... , und sagte: wie gern wollt' ich es, wenn ich es nur recht könnte. Du ... ... ich nun schluchzend – ich weiß es wohl, daß ich Ihnen weh thue! und ...

Volltext von »Margarethe«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... sie zu stammeln: Madame, nicht ich bin es, ich schwöre ihnen ... Er wollte mich heiraten, ... ... hundert Franken und sagte: Ich gebe sie dir, weil ich es drollig finde ... Aber ... ... Ich wette, daß du es nicht so gut kannst, wie ich. Das fand er ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 455-511.: Dreizehntes Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/27. Kapitel [Literatur]

... , eine elende, verachtete Sklavin – als ich noch schön war, war ich das Spielwerk der Leidenschaften ... ... dem Templer Brian de Bois-Guilbert, und ich lasse ihn bitten, es aufs Allereiligste nach York zu senden. Unterdessen ... ... In soweit ichs vermag, will ich sie zurückziehen,« versetzte Athelstane; »ich hoffe auch, daß Vater Cedric ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 268-288.: 27. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/21. Kapitel [Literatur]

... wer will mir entgegen sein?« »Niemand, so viel ich weiß, es müßte denn Dein Gelübde sein, oder eine ... ... Besitz seines englischen Bodens komme.« »Mit Freuden hätte ich ihnen Bescheid gethan,« sagte Athelstane, »denn mir klebt die Zunge ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 211-220.: 21. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/17. Kapitel [Literatur]

... oben kehrte, »alles die Folge von Wein und Schmaus! Ich sagte es Allan vom Thal, dem Minstrel aus Norden, gleich, ... ... Sänger, gedichtet wurde, den ich im heiligen Lande kennen lernte.« Es zeigte sich sofort, daß ... ... Ja prosit! man weiß ja recht gut, Es stak in der Kutte manch fürstliches Blut, ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 181-186.: 17. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... Ihnen das sagen kann und ob ich es Ihnen sagen darf: ich weiß nicht, ob ich ... ... es sich selber besser, als ich es kann! Aber es wäre nicht edel und gut ... ... – so recht sagen kann ich es nicht, aber ich fühle es und weiß es ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Der Günstling [Literatur]

... keiner andern Empfindung Raum geben. – Ich vermochte es nicht. Ich liebte Sie früher, als ... ... der fürchterlichen Krankheit unterliegen oder sie überwinden, von Ihnen will ich es fordern!« Mit diesen Worten verließ ... ... Glück, dem ich entsagen wollte, ich sah, daß ich es, grausam gegen mich selbst, ...

Volltext von »Der Günstling«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... aber ich denke, Sie wissen recht gut, daß ich Ihnen keine sagen will, – sondern mehr, ... ... helle, reine Freudenwasser emporziehen! Ich thue es nur, wenn ich eben muß, weil ich ... ... Ich war immer mit Männern umgeben; ich ritt mit ihnen, ich fuhr mit ihnen, ich schwatzte mit ihnen, ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... eignen Gutdünken zu handeln. Doch selten thue ich es, ohne es ihm zuvor gesagt zu haben; ... ... Armen. Hören Sie, Felsing, sprach ich, es ist wahr, ich glaube, ich liebe ... ... meine Empfindungen belehrt, und warum sollte ich es Ihnen nicht sagen? Ich glaube, daß es das ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... Adresse. »Vogelsangweg siebenzehn,« hieß es, »aber es nutzt Ihnen nicht, sie ist nimmer da ... ... trüb und drohend um meinen Horizont? Ich wußt' es ja! ich wußt' es ja ... ... der Seele. Und noch dazu geht es mir sonst so gut, ich arbeite leicht und komme ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... für dein nächstes Werk: wo du es auch schreiben magst, ich hoffe auf ein Exemplar.« »In München werde ich es schreiben, Verehrtester! Habe ich nicht einen Kontrakt mit dem ... ... Wohnort, Datum und Jahreszahl. Ich schlage es auf, und es ist in der Tat zweifelhaft, ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... gab ihnen zu essen und zu trinken. Ich erklärte ihnen: Ich habe Paris verlassen, um den Rest meines Daseins ... ... hundert Unverschämtheiten ausgesetzt. In meiner Dummheit ärgere ich mich darüber. Ich kann morgens nicht mehr spazierengehen, ... ... »Nein, nein! Für einen, den ich nur zu gut kannte. Ich lehnte ab. Welch große Torheit! ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel
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