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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Ein und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... also wer mit mir kommen will, der sey bereit auf morgen nach dem Frühtrunk; denn um die Zeit werd ... ... bezwingen, denn es ist bereits so gut als hätt ich sie: sondern ich seh, die Stadt hie steckt so voller Leut daß sie sich schier in ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 310-313.: Ein und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... : zu welchen zählt ihr die Schiffer auf der See? Womit er fein zu verstehen wollt geben, daß die Schiffenden auf der See in so beständiger Todesgefahr sind, daß sie gleichsam sterbend leben ... ... verthan; und wenn er an einen Ort zur See gereist wär, da er zu Land hätt hinkommen mögen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 102-104.: Vier und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... da sagen, am Meer spazieren, am Ufer schiffen sey ein gar sicher und lustig Ding; wie das zu Fuß gehn, wenn ... ... was der Consul E. Flaminius, als er durch List des Hannibal an dem See von Perusia oder dem Thrasimenischen, einst eingeschlossen war, gesagt hat ... ... sie zürnen ihm, sie sind beleidigt. Ich sey des Teufels, rief Bruder Jahn (Itzt fahr ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 100-102.: Drey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neun und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... guten Mediziner auf den prophylaktischen und gesundheiterhaltenden Theil ihres Handwerks sowohl bedacht seh, daß sie der Heilung und Therapie durch Arzeney entrathen mögen. Den dritten ... ... mit ihren Repliken und Fürspruch zu Gunsten fremder Recht so viel bemüht und beschäftigt seh, daß sie des eignen wahrzunehmen nicht Zeit noch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 440-442.: Neun und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... hellem holden Aquilonischen Sporen-Wind sehr lustig in See. Am hohen Tag wies uns von fern Xenomanes das Eiland Duckdich, wo ... ... und weiblich von Geschlecht und Angesicht: etlich Jungfern, andre nicht. – Ich sey des Teufels, rief Bruder Jahn, wo ich nicht für sie bin! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 114-116.: Neun und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... anders, antwort Schlottig, wir sind, Gott sey Dank! nur schlichte Leut, wir nennen Feigen Feigen, Pflaumen Pflaumen, und ... ... Gänsdreck führet, gelt? O ich sehs euch an der Nas an! und seh euch doch heut zum ersten Mal. He he he he! ihr seyd ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 178-180.: Vier und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... leicht bestechen lassen, wie ichs am Staarenstör hie seh; denn sein Muth, merk ich, ist so umgewandelt, daß er sich ... ... , ich weiß nicht, was noch zuletzt aus diesem Handel werden soll; ich seh wohl, euer Volk ist nicht besonders guten Muthes. Es ist ... ... Verstärkung zu: wenn wir erst einmal belägert würden, seh ich nicht ab wie unser aller Untergang zu vermeiden ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 145-148.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neun und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... fin. de. sortil. et. l. sed cum ambo ff. de jud. Ubi Doct. notirn daß zu Erledigung ... ... der Prozeß und strittigen Fäll das Loos gar nützlich, gut, nöthig und anständig sey. Klärer sagens noch Bald. Bartol. und Alex. C. communia de ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 474-477.: Neun und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... leuchtet, daß von ihnen gestern Einer gestorben sey, bey dessen Hintritt der schreckliche Sturm den ihr erlitten, ausgebrochen. Denn ... ... und den andern Nachbar-Inseln an allem Guten Überfluß, schönes, stilles Wetter zur See, und immerwährende Heiterkeit. Wie aber von ihnen Einer hinfährt, hören wir ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 106-108.: Sechs und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Fünf und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... sey als wär er kein Ehemann: wer ein Weib hat, der sey als wenn er kein Weib hätt. – Ich leg, sprach Pantagruel, ... ... Weib zu Gefallen versäumen. Versteht man also ein Weib haben und nicht haben, seh ich keinen Streit noch Widerspruch in den Redensarten.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 460-462.: Fünf und Dreyssigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/36. Vom Ehrgeiz und der Eitelkeit in der Liebe [Literatur]

... Meer ein, in einem Boote, das er selbst vorbereitet hatte. Auf offener See zog er eine Klappe auf, das Boot sank und kehrte nie zurück. ... ... , als ob für die Dame des Hauses kein Raum in unserem Herzen übrig sei. Diesen nützlichen Grundsatz habe ich von dem liebeserfahrenen General Lasalle ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 110-117.: 36. Vom Ehrgeiz und der Eitelkeit in der Liebe

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... -Disziplin aus aller Fassung, denn er schrie laut auf und sprach: Da seh mir eins den groben Tischbock! So helf mir Gott, den stech ich ... ... recht aus vollem Wanst drein farzen und den Contrafurz drein brummen könnt. Itzt seh ich wahrlich daß wir im Land der Antichthonen und Antipoden ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 305-310.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Panurg . Und ich seh ihrer mehr denn fünfhundert. Stülphändsch . Zählt sie. ... ... Worten erhub sich Gargantua, und sprach: dem guten Gott sey Lob für alles. Die Welt ist, seh ich wohl, ein feines Bürschlein worden, seit ich sie jung gekannt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 462-467.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... der sagt daß Junker Gaster aller Kunst Magister sey. Einträchtiglich bey ihm hausirt' die gute Dam Penia, alias Nothdurft, ... ... haschen, hohlen was Er will; und alles fürs Ränzel. Die Fisch in See-und süssem Wasser, Wallfisch und andre Meerunthier treibt er aus ihrem Abgrund ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 185-188.: Sieben und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... ich komm ja schon, sprach Bruder Jahn, sey ausser Sorg. Halt ich dich nicht am Kragen fest, daß achtzehn Teufel ... ... wird mich Panurgs Geweih schon schützen, wenn er erst ein Weib hat. Ich seh ihn schon im prophetischen Geist, den neuen Aktäon, den Horn-Hahnrey und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 332-335.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... zu dem Pantagruel: Hie setzts Krakeel, das seh ich noch. Diese sehr respektabeln Würst sehn euch wohl gar für Fastnacht ... ... Bäumen dort gemeldet haben wie im Hafen das schöne stattliche Geschwader eurer Schiff gelandet sey, und die, vermuthend daß daselbst ein reicher und mächtiger Prinz seyn müß ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 130-133.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... wieder ganz wohl und kräftig sei. Aber auch davon wollte diese nichts hören, und als in diesem Moment ... ... glauben, ihr Arzt überlege, ob ihre Anwesenheit in größerer Gesellschaft zulässig sei, und sagte: Ich spreche ja von keinem ... ... wisse, wie willkommen er seinen künftigen Wirthen sei, und die Versicherung, er sei ihnen gern verpflichtet. Ueberhaupt charakterisirt sich ...

Volltext von »Jenny«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... sagt die Hauserin gekränkt. »I müaßt staad sei! Du hast ja aa gschimpft zuvor!« – »Gschimpft! Wer? I ... ... Ja, ja!« sagt die Frieda grandig; »der werd s' scho kriagn, sei ewige Haxn!« Und sie ... ... Martl, schreibn S' auf, bittschön: an Kommissär sei Haxn, an Rat sei Brust und an Amtsrichter sein Schweinsbratn.« – » ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... an ihren Vater. »Meint er, ich selbst sei auf meinen guten Ruf nicht ebenso bedacht wie er?« Vater Goriot ... ... er rannte mit dem Kopf gegen die Wand. »So sei doch ruhig, sei doch vernünftig!« Er schluchzte. Entsetzt und fassungslos er ... ... Er schien Eugen etwas sagen zu wollen, sei es, um ihn über den Ball und die Vicomtesse ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/6. Kapitel [Literatur]

... englischen Armee in Palästina geblieben sei und die Verfolgung der französischen Partei erfahren habe, welcher bekanntlich die Tempelherren ... ... seinem Vaterlande zurückerwarten könne, und ob er unterwegs nicht vielleicht großen Gefahren ausgesetzt sei. Ueber den ersten Punkt, sagte der Pilger, sei er in Unkenntniß, hinsichtlich des zweiten meinte er, daß die Reise ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 55-71.: 6. Kapitel
Artikel 101 - 120

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