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Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/41. Kapitel [Literatur]

... nicht schon vollkommene Verzeihung aller Uebertretungen bewilligt? Denkst Du denn, unser Wort sei eine Feder, welche zwischen uns vor-und rückwärts geweht werden kann? Du ... ... an, daß man eben mit der Feier der Bestattung des letzten Eigenthümers beschäftigt sei; sie trug jedoch kein Zeichen von des Verstorbenen Rang und ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 441-451.: 41. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/34. Kapitel [Literatur]

... Verantwortlichkeit auf mich zu nehmen.« »Es sei Dir verziehen, Fitzurse,« sagte der Prinz ernst; »Deine Absicht macht Deine ... ... Bracy; »ich will in allem bei Euch aushalten, was einem Ritter ziemt, sei es im Felde, oder im Lager; doch dergleichen mörderische Anfälle gehören nicht ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 367-378.: 34. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/39. Kapitel [Literatur]

... gegen Dich in Waffen erscheine. Verwünscht sei Goodalricke, der mir diese Falle stellte, und doppelt verwünscht Albert ... ... erzürnen, und doch entschlossen, seine Leidenschaften auch nur scheinbar nicht zu dulden, »sei ein Mann! Sei ein Christ! Wenn Dein Glaube Dir wirklich ... ... dann bleibt mir nichts als der Ehrgeiz.« »Nun, so sei Gott mir gnädig!« sagte Rebekka; » ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 414-424.: 39. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/14. Kapitel [Literatur]

... wackern Cedric versichern wollte, daß eine Beleidigung mit den Scherzen nicht beabsichtigt gewesen sei, die im Ohre eines Fremden allerdings unangenehm klingen mußten.« »Beleidigung!« ... ... Unglücklich sind die Berather eines Prinzen, dem es an Entschlossenheit und Ausdauer fehlt, sei es zum Guten oder zum Bösen.«

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 151-161.: 14. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/18. Kapitel [Literatur]

... , als ob er durch Zauberei entrückt worden sei. Es wäre für Oswald, als einen Sachsen, natürlich genug gewesen, einer ... ... daß der Ritter von einigen wohlgekleideten Dienern aufgehoben und in eine Sänfte gelegt worden sei, die einer Dame unter den Zuschauern zugehört habe, worauf man ihn aus ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 186-195.: 18. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/35. Kapitel [Literatur]

... Unterwürfigkeit orientalischer Knechtschaft. »Damian,« sagte der Großmeister, »entferne Dich, sei aber bereit, auf unsern Ruf sogleich wieder zu erscheinen. Laß niemand in ... ... Dir zu halten, auch pflegen wir Worte und Zeit an niemand zu verschwenden. Sei daher kurz in Deinen Antworten auf die Fragen, die wir ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 378-388.: 35. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/22. Kapitel [Literatur]

... sie nicht einmal Dein Flehen verstehen können? Sei klug, alter Mann, entledige Dich eines Theiles Deines überflüssigen Reichthums, gib ... ... die Deine Grausamkeit bedroht. Nicht einen Silberheller sollst Du erhalten von mir, es sei denn geschmolzen und in Deinen gierigen Schlund gegossen, Du Nazarener, ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 220-230.: 22. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/30. Kapitel [Literatur]

... zum Kriege gegen seinen greisen Vater – gegen seinen edeln Bruder?« »Sei Du ein Höllenfeind, ein Priester oder Teufel,« versetzte Front de Boeuf, ... ... die die Wunden des Erschlagenen wusch und dem Todten das Ansehen gab, als sei er auf natürliche Art gestorben. – Sie war mein Versucher ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 312-320.: 30. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/23. Kapitel [Literatur]

... , »obgleich Ihr zu glauben scheint, sie sei zu dunkel und tief für mein Begriffsvermögen. Aber träumt doch nicht, daß ... ... als wenn denselben irgend ein blauäugiges Mädchen vorzöge, um das er selbst wirbt. Sei freundlich gegen meinen Vorschlag, und der wunde Kämpfer soll von Front de ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 230-238.: 23. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/26. Kapitel [Literatur]

... sächsischen Eber zur Schlachtbank vorzubereiten.« »So sei es!« sagte Front de Boeuf und rief einen Diener, der Wamba zu ... ... verlieren, was sie an Bedachtsamkeit hinzubringen. So leb denn wohl, Herr, und sei künftig freundlich gegen den armen Gurth und seinen Hund Packan; laß auch ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 260-268.: 26. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/38. Kapitel [Literatur]

... dabei, edler Herr,« sagte Rebekka. »Sei es denn so, im Namen des Himmels,« entgegnete der Großmeister, »und ... ... . Georg, die dem Präceptorium angehören, und als Exercierplatz dienen.« »So sei es denn,« sagte der Großmeister. »Rebekka, in diese Schranken mußt Du ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 407-414.: 38. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/20. Kapitel [Literatur]

Kapitel XX. Und wenn die Herbstnacht trüb und lang ... ... Troll Dich und bring mir den Biernapf her! Lustiger Hans, holla, sei Du kein Schuft, Nein, troll Dich und bring mir den Biernapf ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 203-211.: 20. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/36. Kapitel [Literatur]

... daß der Tod einer Jüdin ein hinreichendes Sühnopfer sei für alle Ausschweifungen in der Liebe, welche die Templer begangen; und Du ... ... sollst, um Dich wegen Deiner Vergehungen zu verantworten.« »Der Gott Abrahams sei gepriesen!« sagte Rebekka, indem sie andächtig ihre Hände faltete; »der Name ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 388-395.: 36. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/17. Kapitel [Literatur]

... Und – seiner Thekla Wangenglühn.« Heil sei der Maid – denn ihre Lieb Zur Heldenthat den Ritter trieb ... ... strahlt, Ein Paynim hats mit Blut bezahlt. Heil sei der Maid! – ihr sei die Ehr! Ich gebe Ruhm ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 181-186.: 17. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. 1 Julian mußte sich unbedingt in Verrières ... ... Lehre ein, die ihr die Tante am Tage vor der Hochzeit gegeben hatte: »Sei vorsichtig mit Geständnissen vor deinem Gatten! Alles in allem ist der Ehemann immer ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 92-99.: Elftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünftes Kapitel [Literatur]

... wenn er weiter redete. Maßlos heftig überhäufte er Julian mit Schimpfworten. Er sei ein Leckermaul. Dann ließ er ihn stehen und holte sich Rat bei ... ... Schritte verlangsamte. Es fuhr ihm durch den Sinn, daß es von Nutzen sei, wenn er aus Scheinheiligkeit in der Kirche Station machte. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 25-36.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neuntes Kapitel [Literatur]

... sprach von allem möglichen, und so erzählte sie unter anderm, ihr Mann sei diesmal aus Verrières gekommen, um von einem seiner Pächter Maisstroh zu kaufen. ... ... Schließlich kam er zu folgender Erkenntnis: »Hier gehe ich nun spazieren, als sei ich ganz Herr meiner Zeit. Ich kümmere mich nicht um ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 76-87.: Neuntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Herr von Rênal kam mit den Dienstboten, die ... ... in den Garten, um ihrer Mutter zu vermelden, daß Herr Julian sehr böse geworden sei, aber nun bekäme er monatlich fünfzig Franken. Julian ging ihnen nach, wie ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 87-92.: Zehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Das Glück stand Herrn von Rênal auch in seiner ... ... Orte behaupten sogar (aber sie übertreiben), daß die Schere des Stadtgärtners noch unerbittlicher geworden sei, seitdem sich der Vikar Maslon den Ertrag der Baumschur anzueignen beliebt. Das ist ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 8-12.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechstes Kapitel [Literatur]

... bisweilen Sonntags von hübschen Mädchen hinter ihm getuschelt ward, er sei ein hübscher Kerl. Wie er so mit sich kämpfte, unterwies ... ... Schicksalsverachtung war er in diesem Augenblicke seelisch ein Kind. Es war ihm, als sei in den drei Stunden, seit er ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 36-49.: Sechstes Kapitel
Artikel 141 - 160

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