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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... beendet. Julian erinnerte sich daran, daß es Sitte sei, dem Verteidiger die Hand zu drücken. Die Zeit war ihm ... ... erörtern, ob die auffällige Länge der Beratung ein gutes oder ein schlimmes Zeichen sei. Zu seiner Freude erkannte er, daß man ihm allgemein Gutes ... ... entschieden, daß Julian Sorel des vorsätzlichen Mordes schuldig sei. Darauf stand die Todesstrafe. Diese wurde einen Augenblick ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... hätte man sich wohl eingestanden, daß ihre Sprechweise unweiblich, unzart, etwas zu drastisch sei. Mathilde ihrerseits ließ den hübschen Kavalieren, die das Bois de Boulogne bevölkern ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... ich dich mitten unter die Wölfe schicke. Halte Augen und Ohren offen! Sei in deinen Antworten unbedingt frei von Unwahrheit, doch bedenke immer, daß der ... ... nach kannte. Zur Verwunderung des Prälaten erklärte Julian in seinem Freimut, dieser Autor sei in der Seminarbibliothek nicht vorhanden. »Das freut mich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... es um ihren Ruf im Munde der Leute stand. Er wisse, es sei unwahr, neidischer Klatsch; immerhin müsse etwas geschehen. Einen Augenblick lang ... ... sie stammelte. Immer wieder mußte sie dem entsetzlichen Gedanken nachhängen, daß es Abschied sei auf immerdar. Bei seiner mißtrauischen Natur wähnte Julian, sie ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... La Mole bei Julian, wie hoch der Berg sei, auf dem die Zitadelle von Besançon liegt. Julian konnte nicht sagen, ob der Berg höher sei als der Montmartre oder nicht. Öfters lachte er von ganzem ... ... um Fräulein von La Mole zu bewerben! (Es sei bemerkt, daß sich um sie schon der Marquis von ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... bemerkte dies. Es kam ihm vor, als sei Norbert beinahe eifersüchtig. Er hingegen war wie berauscht. Voller Bewunderung und vor ... ... Die jungen Herren drehten sich um, um zu sehen, wer der Glückliche sei, von dem Fräulein von La Mole durchaus eine Antwort haben wollte. Sie ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 393-408.: Achtunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... werden, der vor ganz Verrières schwört, ich sei vor dem Tode schwach geworden. Ich stehe als Memme da ...« ... ... lassen! Nur die dumpfe feuchte Kellerluft meiner Zelle hat mir vorgelogen, ich sei ein Einsamer ... Doch warum soll ich noch Heuchler sein, ich, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 678-692.: Vierundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Exzessen des Eifers zu sprechen, deren Zeuge er zufällig geworden sei. »Erwähnen Sie dies nur dann vor unserm auswärtigen Freunde, wenn er ... ... Schließlich verließen die beiden Spione das Zimmer. Eine Viertelstunde später tat Julian, als sei er eben aufgewacht, und alarmierte das ganze Haus. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 533-545.: Dreiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... Reisen. Es wird uns nicht schwer fallen, den Leuten beizubringen, mein Kind sei zur richtigen Zeit geboren.« Der Marquis nahm die feste Art seiner ... ... dar, daß jedweder andre Ausweg als die regelrechte Heirat vor Gott eine Sünde sei. »Zum Glück«, fügte er hinzu, »stimmen hier ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 594-605.: Dreiundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Schon von weitem erblickte Julian das vergoldete Eisenkreuz über ... ... war. Als die langwierige Prüfung ihr Ende fand, hatte er den Eindruck, als sei die Strenge des Herrn Seminardirektors gegen ihn kaum mehr echt. In der Tat, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 235-246.: Fünfundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Nehmen Sie an, dies feine sinnreiche Wort sei an Sie gerichtet! Beweisen wir unsre eigne Kraft, und das edle Frankreich ... ... jedermann kennt und schätzt! Sagen Sie nicht, zum Schutze von Thron und Altar sei doch die Armee da! Gewiß! Aber warum hat man alle Veteranen entlassen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... er gestohlenes Geld. Es kam ihm vor, als sei hier alles, bis herab auf die Dienstboten, im Verteidigungszustande vor dem Verachtetwerden ... ... andre Beamte. Einige reiche Liberale folgten. Ein Diener meldete, das Essen sei angerichtet. Julian war sowieso verstimmt. Jetzt fiel ihm auch noch ... ... , daß er im Neuen Testament so ungemein bewandert sei, wie man überall erzähle. Es wurde plötzlich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundvierzigstes Kapitel. Verloren in Grübeleien über die Zukunft und über die ... ... ziemlich laut, »zum Zeichen ewigen Dankes! Ich verzichte auf den Gebrauch meiner Vernunft! Sei du mein Herr!« Julian war überwältigt und nahe daran, die Leiter wieder ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 496-505.: Neunundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Entschlossenheit, »so will ich sagen, ich sei ein Vetter von Ihnen.« Dieser beinahe befehlerisch klingende Vorschlag gefiel Amanda. ... ... Er hat Sie nicht beleidigen wollen.« Julian verfolgte den angeblichen Schwager mit sei nem Blicke. Er sah, wie er sich eine Nummer zur Poule am ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 225-235.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... der Lächerlichkeit? Ich dachte, das Ungeheuer sei anno 1816 unglücklich verschieden«, höhnte sie. Mathilde verließ die jungen Herren ... ... Es kam nur darauf an, die Aufmerksamkeit durch Worte auf sich zu lenken. Sei es, wie es sei! Mein Vater, ein höherer Mensch, dem der ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 439-447.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... sich der Marquis ein, ein solcher Brief sei unterwegs. Er stellte sich den Eindruck auf seine Tochter vor ... ... ... sie gewußt: ein solcher Verdacht macht mich steinhart. Daher ihr Geständnis, sie sei die Verführerin ... Sollte sich eine junge Dame von so stolzem ... ... sie ihm am Abend die Nachricht überbrachte, er sei Husarenleutnant, kannte seine Freude keine Grenzen. Sein Ehrgeiz ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 605-614.: Vierundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... behing. Es war ihm zumute, als sei er erst gestern in das Seminar gekommen. Das Schloß Vergy erstand vor ... ... Freund! Ans Werk!« Der Abbé hatte mit seiner Voraussage, die Arbeit sei schwer, nicht unrecht. Am Tage vorher war in der Kirche eine große ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 263-272.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Mole in der Tür. Julian überreichte ihr seine Antwort. Er dachte, es sei seine Pflicht, auch ein paar Worte zu sagen. Zum mindesten bot sich ... ... wenn sie sich über mich lustig machen. Angenommen aber, Mathildens Neigung zu mir sei keine Komödie, so hätte ich sie verhundertfacht.« Mathildens ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 459-468.: Vierundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... jungen Modistin, die in ihrer Liebestollheit von Paris nach Besançon gekommen sei, um den jungen Abbé Julian Sorel zu trösten, in der ganzen ... ... das sie immer noch hegte, nicht achtend, erklärte sie dem Prälaten, Julian sei ein vertrauter Freund der Marschallin. Er sei in ihrem Hause beinahe täglich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 638-646.: Achtundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... Mole erhielt die Nachricht, der Marquis von Croisenois sei ihretwegen im Duell gefallen. Herr von Thaler, der Pariser Krösus, hatte ... ... von Rênals Naivität. Es war irgendeiner intriganten Freundin gelungen, ihr einzureden, es sei ihre Pflicht, nach Saint-Cloud zu fahren und sich König ... ... von La Mole hat großen Einfluß in Paris. Sei überzeugt, daß sie alles tut, was menschenmöglich ist. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947.: Fünfundsiebzigstes Kapitel
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