Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Wie Pantagruel Panurgen fürstellt daß es ein kitzlich Ding sey um den Ehestandsrath, und von Homerischen und Vergilianischen Loosen. Euer Rath, sprach Panurg, ist mit Verlaub zu melden, ein Art von Retour-Kutsch; nichts wie Gespött, Paronomasien, Sarkasmen, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 367-371.: Zehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Zweiundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... worden, daß er in ihre Herrin verliebt sei, und Susanna die Nachricht sofort an meine Mutter weiter gab, so hat ... ... große, sagte meine Mutter, wenn er Kinder haben wird. – Gott sei mir gnädig! sagte mein Vater bei sich – * * * * ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 124-125.: Zweiundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Neunundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundachtzigstes Kapitel. – Aber sei nicht bange, lieber Leser, – ich verschmähe es, – es ist mir genug, daß ich dich in meiner Gewalt habe, aber von dem »guten Glück« der Feder, das ich über dich errungen, Gebrauch zu machen, wäre ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 134.: Neunundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsechstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsechstes Kapitel. Hochwürdige Mutter, sagte die Novize, als sie sich ... ... jedes Pferd oder Maulthier zwingen, einen Berg hinaufzugehen, mag es wollen oder nicht; sei es noch so böswillig, noch so eigensinnig, sobald es diese Wörter ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 153-154.: Einhundertundsechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... jeder von euch Andern, die ihr der See so hold seyd, hätt zweyhunderttausend Thaler. Ich wollt euch auch ... ... ihr hin? was bringt ihr? habt ihr auch einmal die See probirt? – Von Quinta, sprach er, nach Touraine; Alchymie; bis ... ... das Kaap in Schlepptau und buchsirt uns ohn langes Federlesen los, in hohe See? – Ich wollts ja eben, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 276-279.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

Funfzehntes Kapitel. Panurgens Excüs, und erläuterte Mönchscabbal anlangend eingepökelt Rindfleisch. ... ... , sprach Panurg, helf allen Denen die gut sehn und kein Wörtlein hören. Ich seh euch wohl, hör aber nix, und weiß nicht was ihr haben ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 386-389.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Von Obst und Erdfrüchten. Ich seh aus Albumasars Calculn im Buch der grossen Conjunction und anderwärts, daß dieß ein sehr ergiebigs und an allem Guten fruchtbares Jahr für alle Die so was zu beissen haben, seyn wird. Aber der Hopfen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 370-371.: Viertes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Ein und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Rath, sondern dein heiliger Wille geschehe. – Gott und die hochgelobte Frau sey mit uns Allen! sprach Panurg; holo! hola! ich ersauf, ich ... ... gangen. Allen Teufeln ergeb ich mich, sprach Bruder Jahn – (Gott sey bey uns! murmelt Panurg in die Zähn) – wo ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 94-97.: Ein und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Nam der Argiver besser dafür gefällt. Hay! Hay! ich seh Land; ich seh den Hafen; ich seh viel Volks am Strand; ich seh Feuer auf einer Blüs. – Hay ... ... fürchten; will ich nicht sagen daß es der Tod sey, noch auch mich weiter in den Streit des ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 97-100.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... und Rudern. Flieht! Ich hab keinen Muth zur See; im Keller und anderswo, soviel ihr wollt. ... ... sehn was für Leut es sind: vielleicht sinds von den Unsrigen. Noch seh ich keine Seel, und seh doch auf hundert Meilen in die Rund. ... ... einmal, ein Weiser Namens Pétron sey der Meinung gewesen daß es mehrere Welten gäb, die in gleichseitiger Figur ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 180-183.: Fünf und Funfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddreiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertunddreiundfünfzigstes Kapitel. Die Welt schämt sich der Tugend. Mein Onkel Toby ... ... Welt nur wenig; als er daher fühlte, daß er in Mrs. Wadman verliebt sei, fiel es ihm gar nicht ein, daraus ein größeres Geheimniß zu machen, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 224.: Einhundertunddreiundfünfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Acht und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... ihr geschrieben daß sie vor allen Thieren des Feldes schlau und verschmitzt gewesen sey. So auch die Würst. Und wird annoch auf mancher hohen Schul gelehret ... ... bis an das Täschlein gehabt, und von da niederwärts eine Schlangenwurst gewesen sey, oder auch Wurstschlang. Dennoch führt' sie ihren stolzen stattlichen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 136-138.: Acht und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... gegen denselben vermählt zu seyn. Noch hab ich von keinem Gesetz gehört, sey es heilig oder profan, ja ganz barbarisch, das die Kinder ohn ihrer ... ... ? Glaubt nicht daß schrecklicher die Bestürzung des Römischen Volkes und seiner Bündner gewesen sey, als sie den Hintritt des Drusus Germanicus erfuhren. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 501-505.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/[An den Geist der Königin von Navarra] [Literatur]

Franz Rabelais. An den Geist der Königin von Navarra. Verzückter, hocherhabner, sel'ger Geist, Der auf der Flucht in himmlische Asyle Den Leib so starr zurückließ und verwaist, Wie gern er auch im irdischen Gewühle ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 325-327.: [An den Geist der Königin von Navarra]

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... es nicht, bis es wieder drinnen sei, und dieser sonnige Garten sei der Friede und das trauliche Verhältnis, ... ... daß keine Liebe zu ihr mehr da sei, daß sie der Sündenbock sei, der alles ausessen sollte ... ... als sie, das möchten sie nicht; wie man gewohnt sei, so sei man gewohnt, und anders ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... .« »Ja, wieso denn? war sie krank?« »Seb auch! seb' schon auf d'letschte Ziet vor lauter Kummer und Sorg ... ... wußte, daß sie seine Assistentin sei. Sie sah sehr lieb aus, eine rundliche, kleine, blonde Dame, ... ... , daß dieses Schöne existiert, und so viele, viele Frauen glauben, es sei etwas Unnatürliches, Unpassendes, wohl gar ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

... , von dem wende Dich. Sei fleißig in Deinen Gedanken, daß heißt, sei lebendig im Geist, sehne ... ... Der Herzog fragte, wer da sei, ich deutete den Fremden an, er sei blind, und sagte: ... ... die Antwort, der Peter sei begraben; er verstand nicht, was das sei. Noch manchmal sehnte es ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... nicht ihm zu Hülfe gekommen sei, er sei von einem Fremden überfallen worden. Konrad kam schweißtriefend unter ... ... wisse, daß dies sein Vögelmonat sei. Der Bauer entschuldigte sich, er sei krank gewesen, aber der ... ... der ersten Hitze vergessen, daß der nicht mehr ihr Mann sei, Gott sei ihr Zeuge, daß sie ihn nimmermehr wieder ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... Vorschlag, mit ihm an die See zu gehen. Du weisst ja, die See war immer mein grösster Wunsch ... ... auch geschrieben, dass sie, Lottchen, nicht ganz auf dem Posten sei, sie möge ihm doch mitteilen, ... ... in Leipzig, wo sein Frühlingsdrama auch ein grosser Erfolg gewesen sei. Jetzt sei er in München, um dort die Aufführung vorzubereiten. ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... Exzellenz von Czermack und sagte, es sei zu spät zum Operieren, es sei einer von den Fällen, ... ... es nicht der Mühe wert sei, sich zu freuen. Lille sei aber verboten dumm. Und dermaßen ... ... mal grob sagen lassen, ich sei verhindert. Es ist gerade, als sei ihr der Brand apropos gekommen ...

Volltext von »Vor der Ehe«.
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Droste-Hülshoff, Annette von

Gedichte (Die Ausgabe von 1844)

Gedichte (Die Ausgabe von 1844)

Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.

220 Seiten, 11.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon