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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Fünfundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Ich halte dies für eine sehr unbillige Forderung – ... ... Eugenius, aber ich triumphirte nach meiner Art, – wie ein Narr. Doch Gott sei Dank! ich bin kein eigensinniger Narr, also: definire ich Nase wie ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 205-207.: Fünfundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundviertes Kapitel [Literatur]

Einhundertundviertes Kapitel. Ew. Gnaden, sagte Trim, nachdem er vorher die ... ... Gallerie, erwiederte mein Onkel Toby. Trim merkte, daß er auf falscher Fährte sei, und verbeugte sich. – Zwei Unglücke, sagte der Korporal zu sich, sind ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 274-275.: Einhundertundviertes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... eigentlichen Java gehörig. Und, von den über See gekommenen Fremdlingen in diesen Gebieten gar nicht zu sprechen, ist in der ... ... Unterschied zwischen den Volksstämmen ist, die weiter voneinander wohnen und durch die See getrennt sind. Wer Niederländisch-Indien allein von Java her kennt, kann sich ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... und mündliche Erklärungen konnte, hörte ich, daß der General deshalb so ungehalten gegen mich sei, weil ich ihn zu Natal so ›kontrariiert‹ hatte, woran ich denn auch ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... dem Thee, den man von ihm kaufte, viel verloren würde, und es sei deshalb ein wahrer Edelmut, fortwährend für einen Artikel, der eigentlich wenig Wert ... ... Berechnung, daß dem Lande viel dabei verloren ginge, so ein tüchtiger braver Mann sei, und vor allem ein so treuer Freund für alle, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 258-270.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Panurgens fernerer Handel mit Zinshahn. Mein Freund ... ... hab? Großwürdigster, antwort Panurg, ihr erhitzt euch in euerm Koller, soviel ich seh und spüren kann. Wohlan, nehmt hin, hie ist das Geld. – Nachdem ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 52-55.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Wie Panurg den Floh im Ohr trug und seinen ... ... , wo Gott nicht hilft. Schaut hier meine Brill! Von weitem schwürt ihr ich sey der Bruder Jahn von Bourges. Gebt acht, ich thu auch künftigs Jahr noch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 358-361.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Knopfs werth Gutes gethan, und so er auch ehrlich an ihnen gehandelt, sey er also zu thun verbunden. Aber desto höher erhub es Alpharbal. Was ... ... Fußvolk soll euch sicher geleiten, damit euch die Bauern kein Leides thun. Gott sey mit euch. Vom Grund des Herzens ist mir leid daß ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 151-155.: Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

Dreyzehntes Kapitel. Wie Grandgoschier des Gargantuä wunderbaren Verstand an Erfindung ... ... antwort Grandgoschier. Den Arß zu wischen, spricht Gargantua, thut nicht noth, es sey denn Dreck dran. Dreck kann nicht dran seyn wenn man nicht zuvor gekackt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 48-53.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Wie der Sophist sein Tuch davon trug, und ... ... des Lacedämonischen Chilons zu Delphi geheiligten Ausspruch verifizirt und bestätigt haben, welcher heißt: Armseligkeit sei der Prozeß Gefährtin, und Prozessirer armselige Leut. Denn viel eher erlangt ein End ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 67-70.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... erstickt'. Denn zum Beweis daß ihm so sey, sprach er, nehmt einen dieser jungen Knaben her, von der heutigen ... ... eurer matäologischen Fantasten aus der alten Zeit, und unsern jungen Leuten von heut sey. Die Prob gefiel dem Grandgoschier und hieß dem Pagen sein Sach fürtragen. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 56-58.: Funfzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenundsiebenzigstes Kapitel. Was für ein schmähliches Leibgedinge wir von diesem kleinen ... ... er seine Gedanken über diesen Gegenstand aussprach, erklärte er, daß es ihm vollkommen unbegreiflich sei, wie die größten Familien in England eine ununterbrochene Folge von sechs oder sieben ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 208-210.: Siebenundsiebenzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Wie Gargantua gen Paris geschickt ward, und von ... ... wenigstens habt keine solchen, ihr andern Spatzen vom platten Land. – Und ward zur See auf drey Caracken und einer Brigantin geführet in den Hafen zu Olone in Thalmondien ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 58-61.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Spiesse drehet', schau ich ihn an und seh, er schläft: itzt nehm ich einen Feuerbrand am andern End wo er ... ... einen kleinen Holm gekommen, schau ich hinter mich, wie Loths Weib, und seh die ganze Stadt in Feuer, darob mir so wohl zu Muth geschah, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 239-245.: Vierzehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/51. Über die Liebe in der Provence [Literatur]

51. Über die Liebe in der Provence bis zur Eroberung von Toulouse durch ... ... hatten bereits im neunten Jahrhundert entdeckt, daß es weniger beschwerlich und doch ebenso unterhaltend sei, ein paar Barken auf dem Meere aufs Spiel zu setzen, als im Gefolge ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 167-174.: 51. Über die Liebe in der Provence

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

Funfzehntes Kapitel. Wie Panurg eine fast neue Mod die Mauern von ... ... Nun so haltet mir reinen Mund, antwort' Panurg, wenn ichs euch lehre. Ich seh, es sind die Fitzlibutzli der Weiber hie zu Land wohlfeiler als die Baustein: ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 245-250.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

Des Authors Prologus. Sehr treffliche Zecher, und ihr meine kostbaren Venusseuchling ... ... Meisters Sokrates, welcher ohnstreitig der Weltweisen Kaiser und König war, daß er sey gleich den Silenen gewesen. Silenen waren vor diesem kleine Büchslein, wie wir sie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 4-9.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... ist, erkennt man wahrhaft was an ihm sey, und wieviel er werth ist. Vorher und im Privatstand weiß man mit ... ... daß die Lieb ein gar furchtsam Ding, und wahre Lieb niemals ohn Furcht sey. Allein, so viel ich glaub, wißt ihr von selbst daß Diebstahl ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 395-400.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Wie Pantagruel den Rat der Stummen lobt. ... ... Eugubien Einer namens Messere Nello de Gabrielis gewesen, der durch einen Zufall taub sey worden, nichts desto weniger alle Welschen verstanden hab, und wenn sie noch so ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 400-404.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Wie Geißnas Panurgen mit Zeichen antwortet. Geißnas ... ... bis auf den Daumen und Zeiger, daran er die Nägel sanft zusamenbog. – Ich seh schon, sprach Pantagruel, was er mit diesem Zeichen meint. Es bedeutet Hochzeit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 404-407.: Zwanzigstes Kapitel
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