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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Sechzigstes Kapitel. Wie Gaster Mittel und Künst erfand daß ... ... zu haben, von deren blossem Brüllen schon die Erd in Abgründ und Chasmata zerspalten sey. Maßen ferner der Fliederbaum klangreicher und zum Flötenspiel geschickter in denen Ländern ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 199-202.: Zwey und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Sechzigstes Kapitel. Wie Pantagruel auf die erhobenen Problemen keine ... ... lieben Freund', um eure Zweifel? sind sie nun gründlich gehoben? Ich, Gott sey Dank, gähn itzt nicht mehr, sprach Rhizotomus. Ich schlaf auch keinen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 205-209.: Vier und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... seinem Eselsspiel , wie Saurias mit wankendem Haupt wie toll und verrückt sey einhergegangen und die ihm Begegnenden erschreckt hab. Und anderwärts, wo er erklärt, warum Charmides mit dem Haupt wankt', spricht er, er sey verzückt gewesen. So erzählet uns Catull in Berecynthia und Atys von ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 493-497.: Vier und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Zwanzigstes Kapitel. Wie das Quintaner Hofgesind verschiedliche Handirungen trieb ... ... dieß Geschäft zum Regiment der Königreich, Kriegführung und Verwaltung freyer Staaten mehr als nöthig sey: anführend wie schon Sokrates, der doch die Weisheit erst vom Himmel zur Erd ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 289-291.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Zwey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Grandgoschier um des Landfriedens willen die ... ... dann unverrichter Sachen wieder zum Grandgoschier und erzählten ihm alles, mit dem Bescheid es sey kein Hoffnung mehr übrig sie zum Frieden zu bringen ausser mit offenem Krieg und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 105-107.: Zwey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Acht und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Acht und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel aufs Papimanen-Eiland kam. ... ... da, der uns dräuet? Ach ich kann es kaum erwarten bis ich ihn auch seh, daß ich nur wachs und so groß wie Er wär! – Ihr Jubel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 160-163.: Acht und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Neun und Vierzigstes Kapitel. Wie uns der Papimanen-Bischof Schlottig die ... ... zufrieden: nur das Fasten kommt uns schlecht zu paß, denn wir haben ohnehin zur See schon hundsmässig fasten müssen, daß uns die Kanker ihr Spinnweb auf den Backen- ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 163-166.: Neun und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... Schiff Pantagruels nicht landen konnte, weil stille See war und uns der Wind ausging. Wir konnten nichts thun als nach ... ... lauter Stimm und frug ganz fröhlig: Wie heben wir's Wetter bey stiller See? – Panurg secundirt ihm auf der Stell und frug deßgleichen: Wie vertreiben ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 202-205.: Drey und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Sechzigstes Kapitel. Wie Pantagruel mit seinen Leuten das Wetter ... ... Thier durch Menschenwitz und Götterlehr ein triftig Mittel erfunden wär, nur wider böse Weiber sey bis dato noch kein Mittel erfunden. – O, sprach Panurg, dieß ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 209-212.: Fünf und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Grandgoschier den gefangenen Staarenstör glimpflich ... ... riethe. – Nun, sprach Grandgoschier, so ziehet heim zu euerm König, und Gott sey mit euch. – Schenkt' ihm darauf einen schönen Vienner Degen mit güldener Scheid ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 142-145.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Fünf und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Vierzigstes Kapitel. Wie Bakbuk das Boutelgen-Wort interpretiret. ... ... bedeutet: du solt zechen. Ihr in eurer Welt sagt, das Wort Sack sey allen Sprachen gleich gemein, mit Fug und Recht von allen Völkern angenommen, weil ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 356-358.: Fünf und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Vierzigstes Kapitel. Wie kleine Regen grosse Wind legen. ... ... einmal sich zugetragen hab, und der Patient an jähen Krämpfen und Zuckungen plötzlich verschieden sey. Ferner, fuhr der Landvogt fort, rannten auch alle Füchs des Landes ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 150-152.: Vier und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... was ihm der Grund dieses grimmigen Wetters zu seyn bedünkt', und ob die See um dieß Eiland her für gewöhnlich von Stürmen bedrohet wär, gleichwie im Weltmeer die Wellenwerf von Sainmaieu und Maumusson, und in der mittelländischen See der Wirbel von Satalien, Montargentan, Plombino, Capo Melio in ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 104-106.: Fünf und Zwanzigstes Kapitel
Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Vierzigstes Kapitel. Wie die Priesterinn Bakbuk Panurgen der göttlichen ... ... Götter-Saft, von Dir verscheuchet, Alles Lügen, alles Trügen. Noäh Berg sei wonnumzweiget, Der uns spendet Dein Vergnügen. Laß das goldne Wort nun fliegen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 354-356.: Vier und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel mit der Wurst-Königinn Niphleseth ... ... auch eine gute reiche Heyrath, und gebahr viel schöne Kinder, da Gott für Lob sey. Pantagruel dankt' der Königinn liebreich, erließ ihr alle Schuld, verbat sich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 146-147.: Zwey und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der ... ... dem Grund und Ursach. Der erzählt' ihm eine Geschicht die uns Marotus vom See , der Mönch, im Buch von Canarischen Königsthaten berichtet, meldend daß vor Alters ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 279-281.: Drey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Körbli, der Herbst der ist dahin. Ich sey des Teufels wo sie nicht schon in unserm Garten sind und Stöck und ... ... Bruder Matz Schlehdorn, dessen Seel Gott tröst, ein wahrer Eifrer (oder ich sey des leibhaften Teufels) für unsern Glauben, sagt mir einst, ich entsinn ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 92-97.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Andre seiner Sekt zu zeigen trachten, es sey kein unterscheidender Sinn der Gerüch in ihm, vielmehr nichts weiter als eine ... ... besessen haben dieß unbändige Thier im Zaum der Vernunft zu erhalten. Und schließlich sey hinzugefügt: daß, wenn dieß Thier ersättigt ist (wofern es anders je ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 450-453.: Zwey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vier und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Dreyssigstes Kapitel. Wie die Weiber gewöhnlicherweis nach verbotenen Dingen ... ... , seyd mir schönstens willkommen; ich hab euch mit grossem Vergnügen gehört. Dem Herrn sey Lob und Dank für alles. Hab euch nun seit der Zeit nicht g' ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 456-460.: Vier und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie das Teuflein von einem Papfeiger Bauer ... ... löst' nix; ja was noch schlimmer, ward ausgelacht vor allem Volk. – Wohl seh ich, Lump, sprach itzt der Teufel, daß du mich wieder betrogen hast: ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 155-158.: Sechs und Vierzigstes Kapitel
Artikel 361 - 380

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