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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtes Kapitel [Literatur]

... so fröhlich wie sonst, aber viel zufriedener sei. Julian hingegen war seit Anbeginn des Landaufenthalts wieder ein ... ... hatte Julian sofort das Gefühl, daß sie seine Freundin sei. Er zeigte ihr alsbald die Fernsicht, die man vom Ende des neuen ... ... Juli an die beiden Freundinnen. Dort fühlte er sich glücklich und frei, als sei er der Herr des Bodens, der König des Landes. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 64-76.: Achtes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... gar nichts mit ihm anzufangen sei; und dabei bin ich denn, weißt du, auch so nach und ... ... achtzehn Jahre alt, da er seinem Freunde Behrisch den Rat zusang: Sei gefühllos! Ein leichtbewegtes Herz Ist ein elend ... ... mit dem ersten Vers der dritten Ode an Behrisch: Sei gefühllos! Ein leichtbewegtes Herz ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Der Günstling [Literatur]

... nein . Alles, was ich bey Maria für Zweck halte, sey nur Mittel. Frage ich dann nach diesem verborgenen Zwecke; so schweigt sie ... ... der des Beyfalls gewohnt ist, und gab mir dafür die Versicherung: Mariens Stimme sey der höchsten Ausbildung fähig, und er werde alle seine ...

Volltext von »Der Günstling«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... er es nicht, speichert er seine Schätze auf, sei es des Goldes, sei es der Wesenheit ....« – »So ist ... ... vergewissern, daß sie kein Traumgebild sei, oder um, wenn sie ein solches sei, doch wenigstens wahrzunehmen, wie ... ... aber bereits gesagt, er sei daheim, so mußte er ihm die Thür öffnen. Der zierliche, ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/68. [Literatur]

... mit ihr die Blätter eines Lorbeerzweiges abgerissen und mit den Worten in den See geworfen hat: ›Ihre Grausamkeit und die Verleumdungen Ihrer Freundin hindern mich, ... ... C***, besitzt, und doch wissen Sie, daß er uns erzählt hat, er sei nahe daran gewesen, nach Neapel zu gehen und den Oberbefehl ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 275-278.: 68.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... , die nur dann und wann ein Klagelaut unterbricht. Sei die Nacht aber auch noch so dunkel, ein Stern funkelt ... ... dem dicken Ungeheuer an Ihrer Seite einen tüchtigen Nasenstüber als Vorgeschmack! Krippenstapel, sei'n Sie ein guter Kerl ... ... Herzen bei Tage und bei Nacht; sei gegrüßt, du großes, träumendes Vaterland; sei gegrüßt, du kleine, enge, ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... daß Fräulein von La Mole nie und nimmermehr ein Weib nach seinem Geschmack sei. Seit seiner Seminarzeit schätzte er die Menschen sehr gering und ließ sich ... ... die Unterhaltung auch noch auf die Frage, ob Horaz arm oder reich gewesen sei, ein liebenswürdiger sorgloser Lebenskünstler, der zu seinem Vergnügen schöne ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 334-345.: Zweiunddreißigstes Kapitel

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

... sie sofort, daß sie damit gemeint sei, denn sie verstand ihren Namen und ihre Person geschickt aufeinander zu ... ... sie einen Heiratsantrag von ihm. Cathri bediente jedermann gleich, sei er alt oder jung, hübsch oder häßlich, vornehm oder gering, verzog ... ... unverdiente Gnade vor. Und wehe dem, der sich die mindeste Hofmacherei erdreistete, sei es nun in Worten oder Mienen! ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Meysenbug, Malwida Freiin von/Roman/Himmlische und irdische Liebe [Literatur]

... , indem er vorgab, es sei wegen eines Geheimnisses, das ihm allein anvertraut sei und von dem auch die Herren nichts wissen dürften. ... ... am Morgen durch den Diener sagen zu lassen, er habe schlecht geschlafen und sei, um sich zu erfrischen, zu frühem Morgenspaziergang in die ...

Volltext von »Himmlische und irdische Liebe«.
Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zwölftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Späßen nur ein Tüttelchen von Aerger oder Böswilligkeit enthalten sei; ich glaube, ich weiß, es sind ehrliche, lustige Späße. Aber ... ... Auge gestohlen hätte, die ein versprechender Blick begleitete, der sagen sollte, er sei entschlossen, fortan sein Rößlein behutsamer zu reiten. Aber ach! ... ... schmeicheln, daß noch Zeug genug in dir geblieben sei, um einen Bischof daraus zu machen, und daß ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 36-41.: Zwölftes Kapitel

Rilke, Rainer Maria/Roman/Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge [Literatur]

... klammerte, daß das Sitzen wenigstens noch etwas Lebendiges sei: daß Tote nicht saßen. Das war immer in einem von diesen zufälligen ... ... war, schlugen sie mich ins Gesicht und sagten mir, daß ich feige sei. Das war, weil ich mich noch schlecht fürchtete. Aber seitdem ...

Volltext von »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«.

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Achtes Kapitel [Literatur]

... sogar etwas Eintöniges in seiner Stimme, aber sei es Absicht oder Natur, gerade durch die Eintönigkeit verstärkte er ... ... Man fühlt, daß seinem Gott man näher sei. Hier schuf er zu Altären sich und Chören, ... ... gebietend über die Macht des Heeres und über die Schiffe, die auf der See sind, auch er kann nicht sehen, wo Unrecht geschieht ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 106-123.: Achtes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Elftes Kapitel [Literatur]

... Runde dort Nur Wasser, Wasser immerfort Und See, und See allein. Darum hier peitscht der Ocean ... ... Und es kam ein Engel aus dem Himmel, der sagte: ›Dir sei, wie du gesagt hast.&# ... ... 8249; Und es kam ein Engel vom Himmel, der sagte: ›Dir sei, wie du gesagt hast ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 139-156.: Elftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Amicus Plato, d.h. Dinah war meine Tante, – sed magis amica veritas, – aber die Wahrheit ist meine Schwester. ... ... jedes Mißverständnisses beim Disputiren für immer von jeder andern Art von Argumenten zu unterscheiden sei, also z.B. von dem argumento ad verecundiam, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 66-73.: Einundzwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

... gute Pantagruel stammt, zu erinnern. Denn ich seh, es habens alle gute Historienschreiber in ihren Chroniken also gehalten, nicht nur ... ... bezeugen, daß allerdings ernannter Hurtaly nicht mit beim Noah in der Arch gewesen sey; (auch wär er nicht hineingegangen, denn er war zu groß) sondern ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 182-188.: Erstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... der Ausdruck »Vorgebirge der Nasen« nur bildlich zu verstehen sei und nichts weiter bedeuten solle, als er habe von Natur eine lange ... ... dann seine schuldbelastete Seele mit vollen Segeln in das höllische Feuermeer eingelaufen sei. Die lutherischen Doktoren erhoben dagegen den geringfügigen Einwand, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 225-254.: Sechsundachtzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... war beym Flüßlein Cremera, das aus dem See von Baccano entspringt.) Aus diesem Land hie können wenns Noth thut ... ... ists her, daß ich euch nicht gesehn hab, mein' Pfeif! – Ich seh euch auch ganz gern, mein Sack; antwortet' sie. – Thut die ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 57-62.: Neuntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... ging also auf Rochelle, von da zur See gen Bourdeaulx, wo er niemand groß studiren sah, ausser die Bootsknecht auf ... ... Professorischer Quidam in seinen Lectionen öfters lehret' daß nichts den Augen so schädlich sey als das Augen-Uebel. Und eines Tags, als seiner guten Bekannten und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 196-200.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

... , von seinem Weg ab, und der Erden so nah zu Leib gekommen sey, daß er alle darunter belegene Land aufs Trockne gesetzt und ein gut ... ... . Wiewohl die Flottesten von den Poeten der Meinung sind daß es der Ort sey, dahin der Juno Milch gefallen als sie den Herkules säugen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 188-191.: Zweytes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundneunzigstes Kapitel [Literatur]

... Ursprung der menschlichen Seele« meine. Damit sei dieses Kapitel über Kapitel geschlossen; ich halte es für das beste in ... ... four proprement accommodé, il reussit à l'élever et à lui faire prendre ses accroissements nécessaires, par l'uniformité d'une chaleur étrangère mesurée exactement sur ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 263-265.: Sechsundneunzigstes Kapitel
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