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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/102. [Literatur]

102. Der größte Philosoph, den die Franzosen gehabt ... ... das Interesse, die Tat auszuführen. Wenn sie diese sich anbietende Tat unterließe, würde sie sich selbst verachten, sie würde unglücklich werden. Unsere Pflichten hängen von der Tragweite unseres Geistes ab. Der ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 292-294.: 102.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/1. Felicie [Literatur]

... sie nicht dafür sorge, daß Gustav wiederkäme, würde sie sich mit Opium vergiften und mit einem eigens dazu bestellten Dolche erdolchen ... ... aber gar nichts. Nachdem sie sechs Tage lang bei dieser Lebensweise verharrt hatte, wurde sie ernstlich krank. Man schickte nach Ärzten. Sie erklärte, ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 312-330.: 1. Felicie

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... mein Gutachten hierüber einzuverlangen geruhen wollte, so würde ich es wie folgt formulieren: Man muß ohne Gnade und ... ... ich, der Bürgermeister, Großgrundbesitzer und Ritter, dies einmal bereuen würde!« In solchen Zornesanfällen, bald gegen sich selbst, bald gegen seine ... ... dem Prozesse gegen die Falcozsche Zeitung, als ihr Hauptschriftleiter aus dem Gefängnis entlassen wurde, da habe ich dabei geholfen, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 177-196.: Einundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... um ihrer schönen Augen willen. Sie müssen etwas leisten. An Ihrer Stelle würde ich sehr wenig reden und vor allem niemals über Dinge, von denen ... ... ein paar fertige Redensarten über Cicero und Virgil beibringen. An Ihrer Stelle würde ich dem vornehmen jungen Herrn gegenüber zunächst sehr zurückhaltend sein ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... etwas erhöhten Platz für den Angeklagten einnahm, wurde er durch ein Gemurmel des Staunens und der rührseligen Teilnahme begrüßt ... ... Derville!« durchfuhr es ihn, wobei er über und über rot wurde. »Nach der Verhandlung wird sie schleunigst an ihre Freundin schreiben.« Daß ... ... warten ließ, begann die allgemeine Ermüdung Ruhe in die Versammlung zu bringen. Es wurde feierlich im Saal. Die Lichter ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einundfünfzigstes Kapitel. Der Marquis hatte Julian rufen lassen. Er sah ... ... sollte. Er mochte tun, was er wollte: immer hörte er alles, was gesprochen wurde, und so wenig er auch die Sache im ganzen verstand, war er sich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... mir zur Seite stehen! Was fehlt ihm? Name und Geld. Er würde sich einen Namen machen und Reichtum erwerben. Dem Croisenois fehlt nichts, ... ... Ausspruch ihres Vaters), die darf sich nicht wie eine Törin benehmen. Und würde ich nicht die Rolle einer Törin spielen, wenn ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... daß Julian im Wagen mit nach Hause genommen wurde. Glücklicherweise regnete es stark. Die Marquise bot ihm den Platz ihr gegenüber ... ... danke ich dir!« rief er in seinem Wahnsinn aus. Nach und nach wurde er ruhiger. Er verglich sich mit einem Heerführer, der eben eine große ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 583-590.: Einundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... welche schlau gelegte Falle er gegangen war. Die Hinterlist des Examinators wurde unter den Seminaristen allgemein verurteilt. Der Abbé von Frilair aber, der Oberexaminator ... ... Charakter und Gesinnung des Abbé fand. Trotz des großen Abstandes ihrer gesellschaftlichen Stellung wurde der Ton ihrer Briefe allmählich freundschaftlich. Pirard ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... erblickte Fräulein von La Mole, die offenbar gehorcht hatte. Er wurde rot. Sie war gekommen, um ein Buch zu holen, und hatte ... ... , ebenfalls auf einem Stuhl, thronte die strahlende Mathilde. Um dieses bescheidene Plätzchen wurde Julian von all den Schmeichlern des Hauses beneidet. Norbert hielt den jungen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... der Graf von Thaler, der Bauer im Frack!« Die Tür wurde frei; Julian konnte hindurchgehen. »Da sie in den Augen dieser ... ... Wenn diese Herren nicht so langweilig wären, so wären sie höchst liebenswert. Croisenois würde mit genau derselben beschränkten und zufriedenen Miene auf ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 393-408.: Achtunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... Ihr Schmerz war echt. Julian sah es, wurde aber dadurch nur noch mehr gereizt. Er hatte ein unsagbares Bedürfnis nach ... ... einen Hort in all unsrer Einsamkeit und Verlassenheit ... von welchem Gotte würde uns dieser gute Hirte predigen? Nicht von dem der Bibel, ... ... ihm zu Füßen. Ich habe den Tod verdient, würde ich ihm sagen, aber, großer Gott, gütiger Gott ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 678-692.: Vierundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

... das Mittel! Wenn ich nicht bloß Statist wäre, sondern einige Macht hätte, würde ich drei Menschen hängen lassen, um vieren das Leben zu retten.« ... ... geschaffen. Je nachdem einer dem Tod ins Antlitz schaut, bekommt er Rang und Würde. Selbst der Geist verliert sein Ansehen. Was wäre Danton ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... , seine Freude einzudämmen. »Ich habe die Würde meiner Individualität zu wahren gewußt. Ich habe nicht angefangen, von Liebe zu ... ... mir ein Genuß, ihn gereizt zu sehen!« dachte Julian. »Mit welcher Sicherheit würde ich ihm jetzt einen Degenstich beibringen!« Dabei machte er die Bewegung eines ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 447-459.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... in ihre Reihen treibt. Aus diesem Grunde würde ich ja gern zurücktreten, aber des Herrn Wege sind nur wenigen sichtbar ... ... Julian lag noch im ersten Schlafe, als er auf einmal durch Stimmengeflüster aufgeweckt wurde. Es waren zwei Personen in seinem Zimmer, die ziemlich ungeniert miteinander sprachen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 533-545.: Dreiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Zweiunddreißigstes Kapitel. Voller Staunen blieb Julian mitten im Hofe stehen. ... ... die Schultern noch immer in der Art trug, die in der Provinz Eleganz und Würde bedeuten soll. Der Marquis, der ihn gleich darauf musterte, urteilte etwas anders. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 334-345.: Zweiunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... die Manieren eines Diplomaten. Das wird mich mancher Verlegenheit entheben ...« Plötzlich wurde er von dem alten Kammerdiener des Marquis unterbrochen: »Der Herr Marquis wünscht ... ... der Marquis nach. »Ich verstehe«, dachte Julian bei sich. »Es würde ihm nicht unangenehm sein, wenn ich mir selber eine Kugel ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 594-605.: Dreiundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Schon von weitem erblickte Julian das vergoldete Eisenkreuz über ... ... Sie mir nicht durch einen Mann von der Art des Pfarrers Chélan empfohlen wären, würde ich mit Ihnen in der Sprache der profanen Menschheit sprechen, an die Sie ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 235-246.: Fünfundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... haben, die ihr Rekrutentum von 1792 gründlich abgelegt hatten ...« Diesmal wurde er von drei oder vier Seiten zugleich unterbrochen. »Herr Sorel!« ... ... zu einer erfolgreichen Okkupation genügen? Ich glaube es nicht ...« Hier wurde auch er unterbrochen, aber der Zwischenruf ward durch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... zu Ende eines Festmahles zu herrschen pflegt, wurde dies Wunder laut gepriesen. Julian sah die Gesichter der Damen ... ... Probe seines Könnens setzte seinem Ruhme die Krone auf. Es wurde weiterhin viel gelacht. Laut sein und alles bewundern, das ist Kleinstadt sitte. Als er sich empfehlen wollte, wurde Julian von Frau Valenod noch ein ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel
Artikel 141 - 160

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